Mazdas großes SUV CX-80 konkurriert mit sechs oder sieben Sitzen, viel Platz und Luxus mit den etablierten Konkurrenten aus Deutschland. Und das zum deutlich niedrigeren Einstiegspreis.
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Listenpreis
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60 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
6,8 - 8,4 s
Anzahl der Sitze
7
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
258 Liter - 2 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.995 mm x 1.890 mm x 1.714 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
35 - 151 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
23,8 kWh / 100km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Der Mazda SUV CX-80 toppt das bisherige SUV-Topmodell Mazda CX-60, mit dem es sich die Basis, die Motoren und viel Technik teilt, mit zusätzlichem Platz im Fond und Kofferraum, der reichen Komfortausstattung und der Nummer seiner Sitzplätze.
In den höheren Linien erhält man das Fünf-Meter-SUV als Sechssitzer mit zwei Einzelsitzen in der Fahrzeugmitte. Sonst sind sieben Sitze in klassischer 2-3-2-Konfiguration Serie. Dank 3,12 Meter Radstand wird großzügige Beinfreiheit auf der Sitzbank in der zweiten Reihe geboten. Wird die um 12 Zentimeter verrückbare Sitzbank nach vorne geschoben, lässt sich auch als mittelgroßer Erwachsener auf den zwei Einzelsitzen in der dritten Reihe mitfahren. Dann dürfen im Kofferraum allerdings nur noch schmale 258 Liter statt der stattlichen 687 bis 1.971 Liter transportiert werden.
Der 3,3-Liter-Dieselmotor mit Mild Hybrid-Unterstützung packt die schweren Pfunde des SUV souverän mit bulligen 550 Newtonmetern Drehmoment und 254 PS (187 kW) Leistung. Souveräner in der Leistungsentfaltung als der Plug-in Hybridmotor mit 327 PS (241 kW) Leistung, denn der verfügt über zwei Zylinder weniger und weniger Hubraum.
Aber die Fahrleistungen und die größere Batterie des e-Skyactiv PHEV sprechen auch für den Steckerzugang. Mit 17,8 kWh Kapazität erreicht der Plug-in Hybrid, der zuhause mit 7,2 kW günstig geladen werden kann, bis zu 61 km Reichweite. Im Standardsprint geht es mit 6,8 statt 8,4 Sekunden dynamischer als mit dem Dieselmotor voran, auch wenn der PHEV im Finale nur 195 statt 219 km/h läuft.
Vor allem spart der CX-80 mit dem Stecker im Stadtverkehr oder beim täglichen Pendeln. Auf der Autobahn, Langstrecke und Reise ist der Diesel im großen Mazda SUV der sparsamere und passende Motor.
Welche der fünf Ausstattungslinien gewählt wird, richtet im Mazda CX-80 über den Komfort und das Infotainment, aber nicht über die Sicherheitsausstattung. Und auch sonst kleckert das japanische Fullsize-SUV nicht mit Ausstattung. Das Preis-Leistungs-Verhältnis geht in Ordnung. Der Einstiegspreis ist sehr attraktiv im Umfeld der Kontrahenten BMW X5, Genesis GV80, Mercedes GLE, VW Touareg und Volvo XC90.
Wie viel kostet der Mazda CX-80?
Das Mazda CX-80 Modell hat einen Listenpreis von 55.350 € bis 69.350 €.
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Der Mazda CX-80 steht mit bereits vom kompakteren Mazda CX-60 bekannten Motoren im Angebot. Mit einem Plug-in Hybridbenziner und Sechszylinderdiesel mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technik. Beide übertragen ihre Kraft mit einer 8-Gang-Automatik und dem i-Activ-Allradantrieb auf die Straße.
Der Plug-in Hybrid im CX-80
Der e-Skyactiv PHEV kombiniert einen 2,5-Liter-Vierzylinder mit 192 PS (141 kW) Leistung und 261 Newtonmetern Drehmoment mit einem Elektromotor mit 175 PS (129 kW) und 270 Nm. Das Systemdrehmoment und die Systemleistung gipfeln in 500 Nm und 327 PS (241 kW). Klingt eindrucksvoll, fühlt sich aber gelegentlich weniger eindrucksvoll an. Typisch Plug-in: Mit weniger Hubraum und Zylindern läuft der Kraftaufbau in manchen Fahrsituationen schlanker ab. Außerdem ziehen und schieben die Motoren im PHEV nicht immer im gleichen Moment.
Das volle Drehmoment und die volle Leistung stehen im CX-80 Plug-in Hybrid erst oberhalb der Alltagsdrehzahlen an. Bei 4.000 Umdrehungen das maximale Drehmoment und bei 6.000 Umdrehungen die Topleistung. Beim Ausdrehen steigt der Geräuschpegel. Also bewegt man den 2.5 e-Skyactiv SUV gerne gelassen-gleitend und mit dem guten Gefühl, jederzeit schneller sein zu können. Bei der Beschleunigung legt sich der CX-80 PHEV für ein schweres Dickschiff mächtig ins Zeug. In 6,8 Sekunden sind die 2,2 Tonnen aus dem Stillstand auf Tempo 100 gewuchtet. Eine Geschwindigkeit von 195 km/h liegt im Finale an.
Der Dieselmotor im CX-80
Der CX-80 e-Skyactiv Mild Hybrid-Diesel mit dem Code „D254“ ist nicht allein wegen der 219 statt 195 km/h Spitze und dem niedrigeren Verbrauch beim Dauerlauf auf der Autobahn die gefälligere Wahl, sondern auch wegen der harmonischen Kraftentfaltung.
Die 153 Nm Drehmoment des 17 PS (12,4 kW) starken Elektromotors und die bulligen 550 Nm des Dieselmotors zerren schon ab 200 und 1.500 Umdrehungen am Antriebsstrang. Die Leistungsspitze von 254 PS (187 kW) ist bereits bei 3.750 Touren produziert. Das Anpacken und der Durchzug, die den Alltag bestimmen, sind dem Kraftaufbau des Plug-in Hybrid überlegen.
Der unter Last prägnante, ehrlich und kernig dieselnde Reihensechszylinder sorgt im Schwergewicht CX-80 für adäquate Fahrleistungen. Gefühlt bessere, als es die 8,4 Sekunden, die für den Sprint von 0 auf 100 km/h vergehen, erwarten lassen. Die Automatik verwaltet das hohe Drehmoment in den acht Gangstufen sanft. Der ebenfalls auf 235/50 R20-Reifen rollende Diesel könnte im Vergleich zum PHEV über schlechten Straßenbelag sanftmütiger und weniger straff abrollen.
Fahrverhalten artgerecht
Das Fahrverhalten ist im CX-80 artgerecht. Das Handling geht angesichts der Masse und Maße in Ordnung, auch wenn es nicht durch eine Allradlenkung geschärft wird. Das Untersteuern bei Lastwechseln und Wanken um die Hochachse in schnellen Kurven sind in einem SUV mit 1,71 Meter Höhe und bis zu 2,3 Tonnen Gewicht kaum zu vermeiden. Eine Wankstabilisierung hat Mazda dem großen SUV nicht mitgegeben.
Stark, aber vernünftig
254 oder 327 PS Leistung sind nicht zu viel für diese Gewichtsklasse. Die Konkurrenz aus München, Stuttgart, Wolfsburg und Göteborg installiert weit stärkere Aggregate in den Motorräumen ihrer SUVs. Die treiben aber die Akzeptanz nach unten und den Verbrauch nach oben. In diesem Sinne sind beide Motoren im Mazda CX-80 stark, aber noch vernünftig.
Platz und Praxistauglichkeit
Für lange Zeit stand die Marke aus Hiroshima für solide Angebote in der Mittel- und Kleinwagenklasse, garniert mit ein paar hübschen Roadstern und Sportwagen. Heute steht Mazda aufgrund der Popularität des Formats auch für SUVs. Dem CX-5 und CX-30 folgte 2022 der CX-60 und, auf dessen Plattform aufbauend, im Herbst 2024 das nochmals deutlich größere Fullsize-SUV CX-80.
Der CX-80 nutzt die gleiche Plattform für längs eingebaute Motoren, ist im Vergleich zum CX-60 aber erheblich gewachsen. Mit seinem repräsentativen Format von 5,00 Meter Länge, 1,89 Meter Breite, 1,71 Meter Höhe und 3,12 Meter Radstand konkurriert das europäische SUV-Topmodell von Mazda mit SUVs wie dem BMW X5 (4,94 Meter), Genesis GV80 (4,95 Meter), Mercedes GLE (4,92 Meter) und Volvo XC90 (4,95 Meter).
Sechs oder sieben Sitze?
Auf sechs oder sieben Sitzplätzen bietet der große Mazda ein gehobenes Platzangebot im Innen- und Kofferraum. Vorne genießt man hinter dem um 45 Millimeter in der Neigung und 70 Millimeter in der Höhe verstellbaren Lenkrad eine erhabene Sitzposition und Übersicht. Dahinter, wo in klassischer 2er- oder komfortabler 3er-Sitzformation gesessen wird, ist es genauso.
Sieben Sitze für die Großfamilie
Die siebensitzige Variante des CX-80, die man in allen fünf Ausstattungsvarianten erhält, ist mit einer um 120 Millimeter verschiebbaren, 40:60 geteilten Sitzbank mit drei Plätzen und zwei aus dem Kofferraumboden ausklappbaren Sitzen in der dritten Sitzreihe ausgerüstet. Auf der Sitzbank wird sehr viel Beinfreiheit geboten. Die Kindersitze lassen sich auf der Sitzbank wegen der Höhe und der breiten Türen bequem mit dem ISOFIX-System verankern.
Sechs Sitze und Kapitän
Die Ausstattungslinien Homura und Homura Plus werden optional mit zwei Einzelsitzen in der zweiten Sitzreihe, den sogenannten „Captain Seats", ausgerüstet. Im Takumi Plus genießt man zudem auf den zwei Mittelsitzen die Sitzbelüftung, Ablagemöglichkeiten und Becherhalter in der Mittelkonsole und die „Walk-Through“-Funktion. Die ermöglicht den freien Durchgang zwischen den zwei Einzelsitzen hin zu den Plätzen fünf und sechs dahinter.
Ganz hinten wird’s eng?
Den Zugang zur dritten Reihe erleichtern die im Vergleich zum CX-60 größeren und höheren Türausschnitte. Die zwei Sitze in Reihe drei sind einzeln ausklappbar. Die tiefere Sitzposition spendiert 900 Millimeter Kopffreiheit und Mazda auch ganz hinten eigene Klimadüsen und Cupholder.
Und wie steht es um die Beinfreiheit am Ende? Ist die zweite Sitzreihe ganz nach vorne geschoben und nicht geneigt (Lehnen-Verstellbereich: 15 bis 33 Grad), fährt auf den für Körpergrößen bis 1,70 Meter ausgelegten Klappsitzen auch ein mittelgroßer Erwachsener mit – nach dem fordernden Einstieg eine gute Erweiterung der Möglichkeiten. Etwa bei kurzen Autofahrten oder beim Elternfahrdienst nach dem Kindergeburtstag.
Großraum für Koffer
Reisen zu sechst oder siebt heißt allerdings Verzicht auf fast alle Reisekoffer. Dann steht nur ein schmales Kofferraumvolumen von 285 Liter zur Verfügung. Das ist wenig im Vergleich zu den generösen 687 Liter Kofferraumkapazität, wenn man zu viert oder fünft unterwegs ist.
Landet die Laderaumabdeckung passgenau im Fach unter dem Ladeboden und verbleiben nur noch die Vordersitze in der Vertikale, wächst der Laderaum auf 1.221 Liter Volumen bis zur Fensterkante und 1.971 Liter Volumen bis zum Dach. Ein weiteres positives Ende: Im CX-80 Diesel und CX-80 Plug-in Hybrid mit der größeren Batterie sind die Ladevolumina identisch.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Der Mazda CX-80 will Premiumansprüche erfüllen. Im Interieur wechseln sich Leder, Stoffbezüge, hochwertige Kunststoffe und Holzapplikationen ab. Die Innenausstattung mutet sorgfältig verarbeitet an. Das Cockpit und die Bedienung hecheln nicht dem Zeitgeist hinterher, sondern präsentieren sich funktional und erfreulich altmodisch: mit Instrumenten und Bildschirmen als Bedienzentralen, aber ohne Komplettverzicht auf gewohnte Schalter.
Bildschirm ohne „Touch“
Der Bildschirm verzichtet weitgehend auf den „Touch“. Allein über Apple CarPlay oder Android Auto ist auch eine Bedienung über das zentrale Display möglich. Ansonsten werden die logisch gegliederten Menüs des Infotainments über einen Dreh-Drück-Steller im Stil von BMWs iDrive bedient. Das funktioniert gut. Für manchen besser als das manchmal Konzentration erfordernde Tastfeld-Zielen auf einem Touchscreen.
Das Cockpit mit dem 12,3-Zoll-Instrumentendisplay und Head-up-Display ähnelt dem des Mazda CX-60. Gute Verwandtschaft. Ab dem zweiten Ausstattungsgrad Homura erkennt der CX-80 mit „Eyetracking“ die eingestiegenen Personen hinter dem Lenkrad und auf dem Beifahrersitz und passt die Einstellungen von Sitz, Lenkrad, Außenspiegeln, Klimaanlage und Head-up-Display automatisch an. Praktisch.
Anschlussfreudig
Anschluss findet man im Mazda CX-80 ebenfalls schnell. Das Smartphone ist flott ins System eingeschleift und lässt sich ohne Einsteckern induktiv laden (Serie ab Homura Plus). USB-C-Buchsen finden sich auf allen Plätzen im Innenraum. Vorne und im Kofferraum wartet eine 12-V-Steckdose auf Anschluss. Über die 150-Watt-Steckdose am Ende der Mittelkonsole und die 1.500-kW-Steckdose (nur im Plug-in Hybrid) können kleinere oder größere Akkus geladen werden. Den Anschluss eines Anhängers erleichtert die „See-Through-View“-Funktion des 360-Grad-Rundumsichtsystems, das beim Ankuppeln des Hängers den Blick der Rückfahrkamera auf die Anhängerkupplung lenkt.
Die 360-Grad-Kamera, die 150-Watt- und 1.500-Watt-Steckdose sind wie das Bose Soundsystem mit 12 statt acht Lautsprechern und die induktive Smartphone-Ladestation Serie in den höheren Linien Homura Plus und Takumi Plus oder mit dem „Convenience- & Sound-Paket“ gegen Zuzahlung mit dabei.
Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm
„Mit Strom im Plug-in Hybrid oder mit Diesel sparen?“ Diese Frage stellt sich oft im schweren SUV und ganz konkret im Mazda CX-80. Zwischen zwei Motoren fällt die Wahl: zwischen einem Plug-in Hybridantrieb und Dieselmotor.
Der Diesel Mild Hybrid wird von einem schwachen E-Motor mit kleiner 0,33-kWh-Batterie und der PHEV von einem starken E-Motor mit großer 17,8-kWh-Batterie unterstützt. In einem arbeitet die Batterie nur zu, im anderen ist elektrisches Fahren möglich.
Für das Laden der Batterie vergehen beim Wechselstromladen mit 7,2 kW an der 11 kW-Wallbox etwa zwei Stunden und 20 Minuten, um die Batterie bei 25 Grad von 0 auf 100 % zu bringen. Im Winter dauert es länger.
Der CX-80 Plug-in Hybrid erreicht mit voller Batterie und dem WLTP-Durchschnittsverbrauch von 23,8 bis 23,9 kWh/100 km eine Reichweite von 61 km. Damit lässt sich die tägliche Strecke zum Arbeitsplatz oder Einkaufen günstiger und mit einem CO2-Ausstoß von 35 bis 36 g/km umweltfreundlicher als im Diesel zurücklegen. Der Selbstzünder, der ebenfalls die Abgasnorm Euro 6e erfüllt, verbraucht durchschnittlich 5,7 bis 5,8 Liter und emittiert dabei 148 bis 151 g/km.
Strom spart jedoch weniger auf langen Touren. Hier glänzt der CX-80 Diesel. Der elastische Ölbrenner verbraucht auf der Autobahn weniger und erreicht mit dem von 70 auf 74 Liter gewachsenen Tank eine höhere Reichweite. Legt man den Werksverbrauch zugrunde, sind zwischen 1.275 und 1.298 km Reichweite möglich.
Sicherheit und Schutz
Wie unterscheiden sich die Sicherheit und das Schutzniveau in den weniger und mehr kostenden Ausstattungsvarianten des Mazda CX-80? Nur geringfügig.
Sicherheit für alle
Das Basismodell Exclusive-Line ist weitgehend mit dem ausgestattet, was für den Mazda CX-80 an Sicherheit und Assistenzsystemen geboten wird. Der gut abgestimmte Spurhalteassistent, der Spurwechselassistent, der Front-, Heck- und Querverkehr-Notbremsassistent und der Berganfahr- und Bergabfahrassistent greifen aktiv ins Fahrgeschehen ein. Die Müdigkeitserkennung, die Frontüberwachung und der Aufmerksamkeitsassistent überwachen die Fahrt. Das Einparken gewinnt an Sicherheit durch die Rückfahrkamera, die Ausparkhilfe, den Ausstiegswarner und die Parksensoren vorne und hinten.
Ab dem zweiten Ausstattungslevel Homura ist der komfortable adaptive ACC-Tempomat samt Stauassistenz und Geschwindigkeitsbegrenzer mit von der Partie und ab dem vierten Niveau Homura Plus die empfehlenswerte 360-Grad-Kamera. Beides lässt sich mit dem „Driver Assistance-Paket“ und „Convenience- & Sound-Paket“ in den anderen Ausstattungsvarianten extra bestellen – Sicherheit für alle. So sollte es eigentlich bei jedem Hersteller sein.
Zuverlässigkeit und Probleme
Zukünftige Probleme am 2024 präsentierten Mazda CX-80 sind durch die lange Garantiezeit gut gesichert. Die Garantie kommt den sieben Jahren von Kia und den bis zu 15 Jahren von Toyota schon nahe.
Garantie überdurchschnittlich
Die 6-Jahres-Neuwagengarantie des CX-80, die bis 150.000 km Gesamtfahrleistung greift, deckt im Fall von Material- oder Herstellungsfehlern die Reparatur oder den Austausch der betroffenen Teile ab. Ausgenommen sind davon nur Verschleißteile.
Zudem erhält man 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung, drei Jahre Lackgarantie und bis zu einer Laufleistung von 160.000 km acht Jahre Garantie auf die Hochvolt-Batterie des Plug-in Hybrid. Mit Garantieverlängerungen lässt sich der CX-80 für alle wichtigen Bauteile für 10 Jahre und 200.000 km gegen unerwartete Reparaturkosten absichern. Zusätzlich lassen sich mit „Mazda Care“ für fünf Jahre alle Kosten für anfallende Wartungsarbeiten abdecken, was Kostensicherheit schafft.
Mazda CX-80 FAQs
Wann kommt der Mazda CX-80 raus?
Die Auslieferung des Mazda SUV CX-80 startete in Deutschland im Oktober 2024.
Was kostet der neue Mazda CX-80 in Deutschland?
Zwischen 55.350 und 69.350 Euro sind für den Mazda CX-80 anzulegen, je nachdem für welchen der zwei Motoren und für welche der fünf Ausstattungslinien man sich entscheidet.
Wie lang ist der Mazda CX-80?
Der Mazda CX-80 misst vom Bug zum Heck 4.995 Millimeter und überragt damit den 4.745 Millimeter messenden Mazda CX-60 exakt um 25 Zentimeter in der Länge.
Welches ist der größte Mazda SUV?
Der Rolle des großen Mazda SUVs übernimmt in Deutschland der CX-80. Der größte Mazda SUV ist der 5,12 Meter messende CX-90, der den CX-80 in der Länge um 12 Zentimeter überragt.
Hat der Mazda CX-80 sieben Sitze?
Der Mazda CX-80 steht serienmäßig als Siebensitzer und optional als Sechssitzer mit zwei Einzelsitzen in der zweiten Sitzreihe im Verkaufsraum.
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55.350 € - 69.350 €
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Santander Consumer Leasing GmbH, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach
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