Leapmotor macht in der angesagten SUV-Kompaktklasse mit dem elektrischen B10, der viel Platz, Ausstattung und Komfort bietet, ein vom Preis verlockendes Angebot im Vergleich zur weit teuren Konkurrenz.
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Listenpreis
29.900 € - 33.900 €
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Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
361 - 435 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
8,0 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
515 Liter - 4 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.515 mm x 1.885 mm x 1.655 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Der elektrische B10 tritt in der schwer umkämpften SUV-Kompaktlasse an und ist mit seinen Qualitäten und seinem attraktiven Preis das wichtigste Fahrzeug im Modellprogramm des 2015 gegründeten Start-up Leapmotor.
Im umkämpften Segment
Der 4,52 Meter lange Fünfsitzer glänzt nicht allein mit viel Platz und viel Ausstattung. Geboten wird auch, worum sich viele chinesische Hersteller auf dem deutschen Markt noch bemühen: ein Händlernetz samt gesicherter Ersatzteilversorgung. Der starke Partner von Leapmotor heißt Stellantis. Damit stehen dem chinesischen Newcomer in Deutschland Händler von Opel und Peugeot beim Vertrieb und Service zur Seite.
Wie sicher ist der Leapmotor?
Das Thema Sicherheit, bei dem chinesische Hersteller einst versagten, ist im Leapmotor B10 ebenfalls ein positiv besetztes. Viele Assistenzsysteme unterstützen beim Fahren, das mehr beim Komfort als in schnellen Kurven überzeugt. Das Fahrwerk ist weich abgestimmt, die Lenkung nicht übermäßig präzise.
Alltagsgerechte Leistung
Der einzige Motor liefert flüsterleise 240 Newtonmeter Drehmoment und 160 kW (218 PS) an die Hinterräder. Die Fahrleistungen sind alltagsgerecht. In 8,0 Sekunden sprintet das 1,8 Tonnen schwere SUV von 0 auf 100 km/h. Bei einer Geschwindigkeit von 170 km/h wird elektronisch abgeregelt. Im WLTP-Mittel genehmigt sich der B10 17,2 bis 17,3 kWh/100 km aus dem Stromspeicher.
Gut gewählte Batteriekapazität
Bei der Batterie besteht die Wahl: 56,2 kWh Kapazität, 140 kW Ladeleistung und 361 km Reichweite im B10 Pro oder 67,1 kWh, 168 kW und 434 km im B10 Pro Max. Viel mehr gibt es nicht zu wählen. Fast alles, von der Navi und 360-Grad-Kamera bis zum großen Panorama-Glasdach, ist inklusive. Ebenso vier statt nur zwei Jahren Garantie.
Fazit: klarer Preisvorteil
Angesichts seiner Qualitäten im Alltag und seiner reichen Ausstattung verzeiht man dem gelungenen SUV seine leichten Schwächen bei der Bedienung, Materialqualität und Kofferraumausbeute. Von der Performance reicht der B10 an seine europäischen Mitbewerber Ford Explorer, Hyundai Kona Elektro, Kia EV3, Peugeot E-3008, Renault Scenic E-Tech, Škoda Elroq und VW ID.4 heran, die er bei Preis und Preis-Leistung in den Schatten stellt.
Wie viel kostet der Leapmotor B10?
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Die von Leapmotor angekündigte „bezahlbare Elektromobilität für die Familie“ betrifft nicht nur die fürs Fahrzeugformat niedrigen Anschaffungskosten, sondern auch die laufenden Kosten. Wenn wir das erste Mal an der Ladesäule stehen, bemerken wir, dass man im B10 ziemlich sparsam unterwegs sein kann.
Sparsame Partie
Vom Werk werden 17,2 und 17,3 kWh/100 km für den serienmäßig mit einer Wärmepumpe ausgestatteten B10 Pro mit der 56,2-kWh-Batterie und den B10 Pro Max mit der 67,1-kWh-Batterie versprochen. Es gelingt auch mit weniger kWh als im WLTP-Zyklus und ich muss mich dafür nicht völlig zurücknehmen.
Reichweite von Pro und Pro Max
Bei normalen Alltagsfahrten über Landstraßen und im Stadtverkehr nuckelt der B10 oft nur 15 bis 17 kWh aus der Batterie. Fahre ich so, erreiche ich die Reichweite der Werksangabe von 361 und 434 km. So etwa knappe 300 bis 350 km Reichweite sind es wohl im Alltag, in dem auch Autobahnen und kalte Winter vorkommen.
Batterievergleich
Konkurrenten haben mal etwas weniger, mal mehr Strom an Bord. Hyundai Kona Elektro: 49 oder 65 kWh. VW ID.4: 52 oder 77 kWh. Kia EV3: 58 oder 81 kWh. Renault Scenic E-Tech: 60 oder 87 kWh. Peugeot E-3008: 73 oder 98 kWh.
Bezahlbare Elektromobilität
Dann stehe ich wieder an der Wallbox oder Ladesäule. An der Wallbox relativ lang, weil sich der Leapmotor B10 die 22-kW-Option spart. Fast sieben Stunden vergehen im Pro, wenn mit 11 kW von 0 auf 100 % geladen wird, und acht im Pro Max. Mit 140 kW (Pro) und 168 kW (Pro Max) am Gleichstromlader geht das Aufladen deutlich flotter. Mit einer Ladedauer von 20 Minuten von 30 auf 80 %. Und noch flotter, wenn Leapmotor irgendwann von der 400- auf die 800-Volt-Technik umstellt. Die V2L-Funktion („Vehicle to Load“), mit der ich ein elektrisches Gerät unterwegs laden kann, hat der B10 schon heute mit an Bord. Serienmäßig, ohne Zusatzkosten, ganz im Sinne der „bezahlbaren Elektromobilität für die Familie“.
Leistung und Fahrkomfort
Manchmal ist es bequem, nichts entscheiden zu müssen: Kein Schielen nach dem stärksten Motor, dem Sportfahrwerk oder der Allradlenkung … Den vollelektrischen Leapmotor B10 erhält man nur mit einem einzigen Elektromotor, einem Fahrwerk, einer Lenkung.
Der Elektromotor verschickt 160 kW (218 PS) Leistung und 240 Nm Drehmoment an die Hinterräder. 1,8 Tonnen sind zu bewegen. Wie sich das für mich anfühlt, entscheidet der Fahrmodus.
Flau bis kräftig
Der Komfortmodus kommt eher flau. Ich muss mit dem Fuß viel Pedalweg zurücklegen, damit es voran geht. Das fühlt sich noch nicht nach kräftigem E-Motor an, sondern eher nach einem mit Kraftstoff im Tank, der erst auf Drehzahl kommen muss. Im Standardmodus wird der B10 kräftiger angeschoben. Im Sportmodus fühlt sich die Fahrt „elektrischer“ an. Nicht elektrisierend. Auch jetzt hängt sich der B10 nicht wie einer dieser 2-motorigen Power-SUVs von Nio, Polestar oder Volvo rein.
Aber es genügt
Das hohe Gewicht und die Höhe lassen in Kombination mit 218 PS Leistung nicht viel Sportlichkeit erwarten. Und so ist's. Der B10 fährt sich angenehm normal. Unaufgeregt und leise, bis bei höherem Tempo die Windgeräusche die Abrollgeräusche überstimmen. Hohe Tempi und brachiale Beschleunigung braucht's im elektrischen Familien-SUV nicht. Das würde nur die Reichweite kappen. In 8,0 Sekunden ist der B10 aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt. 170 km/h Spitze genügen. Mit einer Geschwindigkeit von 120 bis 130 km/h ist man auf der Autobahn einigermaßen sparsam und komfortabel unterwegs. Das Fahrwerk des B10 ist so abgestimmt.
No Sports
Fahrwerk und Fahrverhalten sind nicht sportlich, was zu einem SUV passt, der häufig im Familieneinsatz ist. Das Lenkgefühl ist in der leichtesten Einstellung der 3-stufig regulierbaren Lenkung stark servounterstützt, sehr leichtgängig, ohne viel Rückmeldung vom Straßenbelag. In den anderen zwei Modi baut sich mehr Lenkwiderstand auf, was nicht mit Direktheit verwechselt werden sollte, aber ein flottes Wenden mit dem kompakten Wendekreis von 10,7 Metern ermöglicht.
Bei 18 Zoll bleibt's
Seitenneigung in vehement durchsteuerten Kurven ist mit 1,66 Meter Höhe eingepreist. Da nützt auch der durch die schwere Batterie niedrige Fahrzeugschwerpunkt wenig. In schnell angegangenen Kurven geraten die 225/50 vorne ins Untersteuern, denn die Breitreifen sind auf geringen Rollwiderstand getrimmt. Ein größeres Reifenformat als 18 Zoll wird nicht angeboten.
One-Pedal-Driving: ab 2026
Nicht umsonst ging es mit dem Leapmotor B10 vor dem Start in Deutschland zum „Europäisieren“ des Fahrverhaltens auf die zwischen Mailand und Turin gelegene Stellantis-Teststrecke in Balocco. Der Übergang vom Rekuperations- zum Scheibenbremsen klappt gut. Durch einfaches vom Gaspedal gehen kann ich in den meisten Fahrsituationen abbremsen, ohne das Bremspedal nutzen zu müssen. Echtes One-Pedal-Driving wird 2026 nachgereicht. Kostenfrei per Update.
Gegen Reichweitenangst
Und herrscht Reichweitenangst, wird das Heilmittel auch dafür 2026 nachgereicht. Dann kommt der Leapmotor B10 mit Range Extender und fast 1.000 km Reichweite auf den Markt.
Platz und Praxistauglichkeit
Platz ist nicht das Problem, sondern die Lösung – so wünschen sich das Familienpapas im SUV. Und der Leapmotor B10 liefert auf 4,52 Metern. Das ist sechs Zentimeter weniger, als der VW ID.4 misst. Vergleicht man den B10 mit dem deutschen Kompakt-SUV-Urmeter VW Tiguan, wird er nur um zwei Zentimeter von dem überragt. Und auch die 1,89 Meter in der Breite und 1,66 Meter in der Höhe sind nicht von schlechten Eltern.
Auf der Rückbank „Prio“ gebucht
Das Format schafft Platz im Innenraum. Vorne wie hinten, aber hinten besonders, weil Beinfreiheit im Fond „Prio“ gebucht hat. Ich bin lange schon kein Kind mehr und ziemlich langbeinig. Da kommen die 2,39 Meter gut, die der Innenraum von der Rücksitzlehne bis zum Fußraum misst. Allerdings sitze ich mit stark angewinkelten Beinen auf der Sitzbank. Weil im Fahrzeugboden der Akku-Pack sitzt. Typisch E-Auto.
Himmlischer Ausblick Serie
Der hintere Teil des Innenraums ist keine düstere Höhle wie in trendigen SUV-Coupés. Ich genieße gut Kopffreiheit. Auch als großer Erwachsener. Das lässt sich auch mit Zahlen belegen. 1.005 Millimeter Kopfraum sind auf der Rückbank ein sehr guter Wert. Und auch mit 1,40 Meter Innenbreite sitzt man hinten gut zu zweit. Auch als Kind auf dem Kindersitz, der rechts und links mit der ISOFIX-Mechanik befestigt werden kann. Himmlischer Ausblick ist Serie. Das Panorama-Glasdach erlaubt auf 1,8 Quadratmetern vollen Durchblick nach oben. Wenn der elektrische Sonnenschutz nicht ausgefahren ist, der ebenfalls zur Serienausstattung des B10 Life zählt. In der höheren Linie B10 Design sind die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe zudem dunkel abgetönt.
Geben und Nehmen
Am Kofferraumabschluss stehend spürt man, dass Kniefreiheit geben Kofferraum nehmen ist. Hinter den Rücksitzen hat mancher Kontrahent mehr Kofferraumkapazität zu bieten. Die 470 Liter eines Škoda Elroq packe ich hier nicht ein. Hier ist bei 420 Liter Schluss mit Einladen oder bei 1.300 Liter, wenn ich die im Verhältnis 60 zu 40 geteilte Rückbanklehne umklappe. Die Ladekabel landen aber nicht unter dem Kofferraumboden, was blöd bei voller Bepackung ist, sondern unter der Fronthaube im 25 Liter großen Frunk. Und packt man im B10 Design ein, öffnet sich die Heckklappe elektrisch.
Gerne tiefer gelegt
Nachdem der fummelig ausklappende Türgriff passiert ist, sitze ich hinter dem höhen- und tiefenverstellbaren Lenkrad auf dem 6-fach verstellbaren Fahrersitz. Bin ich Beifahrer, dann gerne tiefer gelegt. Der 4-fach verstellbare Beifahrersitz lässt sich flach legen. Angenehm ist das bei einem Pausenschläfchen genauso wie beim Transport von langen Brettern.
Viel Kopffreiheit vorne
Im B10 Live verstelle ich die Sessel manuell, über denen fast 1,07 Meter Kopfraum für luftiges Sitzen sorgt. Im B10 Design geschieht das Sitz verstellen elektrisch. Die Sitze sind hier mit Kunstleder bezogen und lassen sich – vorteilhaft in heißen Sommern – belüften und wie das Lenkrad beheizen – eine Wohltat bei 10 Grad minus.
Pro familia
Die Formgebung der Armaturentafel vor dem Beifahrersitz kommt mir bekannt vor: Land Rover Defender. Im Gegensatz zum Landy ist der Leapy aber nicht der harte Junge mit Offroad-Ambition, sondern eher der verspielte. Was sich an den ungewöhnlichen sechs Halterungen oben und unten am Armaturenbrett offenbart. An denen lassen sich Tablets, Tischchen oder Spielzeugpuppen einhaken … Das ist so pro familia wie Leapmotors Kompakt-SUV.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Viel der Technologie ist bei Leapmotor „homemade“. Mehr als bei anderen Herstellern. Das wirkt sich positiv auf die Modernität und Flexibilität der Plattform sowie auf die Kosten der Fahrzeuge aus.
Flexibilität mit OTA
Der B10 basiert auf der neuen LEAP 3.5-Plattform. Mit der ist es möglich, das System mit Over-the-Air-Updates („OTA“) auf dem neuesten Stand zu halten und nachträglich Updates für neue Funktionen aufzuspielen – wie etwa Android Auto und Apple CarPlay, die im Januar 2026 nachgereicht werden.
Voll digital
Das Cockpit präsentiert sich voll digital. Im Cockpit blicke ich auf ein 8,8 Zoll messendes Instrumentendisplay, das scharf und klar anzeigt. Mit etwas zu kleiner Schriftgröße. Ein Head-up-Display spart sich der B10 leider, aber glücklicherweise sitzen die wichtigsten Anzeigen direkt vor einem und nicht in der Mitte des Armaturenbretts. Wie in anderen Chinesen wie etwa im Mini oder im Volvo EX30.
Schalterlose Mitte
Ein 14,6-Zoll-Touchscreen im Querformat bildet das Bedienzentrum. Schalter und Steller finde ich im B10 nur noch am Lenkrad und am vorderen Dachhimmel (Schalter der Warnblinkanlage). Das war's. Die Bedienung erfolgt per „Touch“. Das System arbeitet flott. Trotzdem muss ich beim Bedienen öfter Umwege in die Untermenüs nehmen. Das lenkt den Blick ab vom Verkehr. Spiegel und Klimaanlage einstellen über den Touchscreen, Fahrmodus aktivieren und Schiebedach öffnen per Touch? Manchmal wünscht man sich die alten Schalter zurück. Was einige Hersteller schon bemerkt haben, Leapmotor noch nicht.
Die Sprachsteuerung kann den Ausweg darstellen und ganz praktisch ist auch die Fernsteuerung über die Leapmotor-App, mit der sich vom Wohnzimmersessel aus Infos über das Fahrzeug, das Laden oder den Standort einholen lassen. Die App zählt im B10 genauso zur Serienausstattung wie das Online-Navigationssystem, das Soundsystem mit sechs (Life) oder 12 Lautsprechern (Design), USB-A- und C-Anschlüsse vorne und hinten sowie die kabellose Ladestation fürs Smartphone.
Ernsthafte Konkurrenz
Das Cockpit ist so clean und puristisch gestaltet wie zurzeit Trend. Die Verarbeitungsqualität stimmt, aber nicht jedes Kunststoffteil freudig. Manche Kunststoffflächen sind weich unterschäumt, aber einige der Innenausstattung wirken billig. Kein Wunder bei dem Preis. Das Leapmotor SUV ist viel günstiger zu haben als ein Opel Grandland, Peugeot E-3008, Hyundai Kona Elektro und VW ID.4. Damit und mit reichlich Ausstattung macht der Chinese den Etablierten ernsthaft Konkurrenz.
Sicherheit und Schutz
Unsicherheit in einem Fahrzeug aus China? Das gehört definitiv der Vergangenheit an: Das Sicherheitsniveau ist heute in fast jeder chinesischen Neuvorstellung hoch. So hoch wie die Zahl der Assistenzsysteme im B10. Neben LED-Leuchten rundum, Mittel-, Seiten- und Vorhangairbags und der 360-Grad-Rundumsichtkamera samt vorderer Parksensoren sichern zahlreiche Assistenten bereits im Einstiegsmodell Life die Fahrt.
Hohe Grundsicherheit
Zu denen im B10 serienmäßigen Assistenzsystemen zählen der auf langen Touren bequeme Radartempomat und die immer willkommene Toter-Winkel-Erkennung. Die Türöffnungswarnung, der Front- und Heckkollisionswarner, der Querverkehrsassistent hinten und der Notbremsassistent schützen mich und mein Auto. Der Spurhalteassistent hält mich in der Spur, auch wenn er manchmal nervt.
Sicherheit für alle
Die Lenkradüberwachung, der Müdigkeitswarner, der integrierte Fahrtrekorder und das E-Call- Notrufsystem zählen ebenfalls zur Serienausstattung des Basismodells. In der höheren Linie Design kommt nur noch der Regensensor hinzu. Volle Sicherheit schon im Basismodell – wird nicht in jedem Konkurrenten aus Europa geboten.
Zuverlässigkeit und Probleme
Gegründet wurde Leapmotor 2015. Bereits zehn Jahre nach der Gründung war der chinesische Hersteller mit einer Reihe von Fahrzeugen am Start. Und nun steht ein starker europäischer Partner dem chinesischen Start-up zur Seite: Stellantis.
Vom Start: Händlernetz & Ersatzteile
Die Kooperation lässt nicht nur Qualität erwarten. Auch das Händlernetz und die Ersatzteile sind sicher. Bereits zum Marktstart des B10 sind die Lager mit Ersatzteilen gefüllt. Kommt es zu Problemen, finden sich in Deutschland 120 Händler und europaweit 700 Händler. Der Leapmotor B10 wird in Deutschland überwiegend über das Händlernetz von Opel betreut. In Frankreich fahre ich bei Problemen zum Citroën-Händler, in Italien zum Fiat-Händler.
Mehr Garantie als Pflicht
An Garantie wird mehr geboten als Pflicht. Vier Jahre Garantie gewährt Leapmotor ab der ersten Zulassung und bis zu einer Fahrleistung von 100.000 km. Für acht Jahre sichert der Hersteller zu, dass die Batterie in der Leistung nicht mehr als 20 % nachgibt.
Leapmotor B10 FAQs
Wann kommt der Leapmotor B10 nach Deutschland?
Der Leapmotor B10 ist seit dem 1. September 2025 in Deutschland bestellbar.
Wie viel kostet der Leapmotor B10?
Der Leapmotor B10 startet zu einem fürs Format und die Ausstattung sehr attraktiven Preis von 29.900 Euro. Auch für die höhere Ausstattungslinie Design mit der größeren Batterie werden lediglich 33.900 Euro aufgerufen.
Welche technischen Daten hat der Leapmotor B10?
Der Leapmotor B10 geht ausschließlich mit einem 160 kW (218 PS) starken Elektromotor an den Start, der die Hinterräder antreibt. Die Batterie hat entweder eine Kapazität von 56,2 kWh (Pro) oder 67,1 kWh (Pro Max).
Wie groß ist der Leapmotor B10?
Der Leapmotor B10 misst 4,52 Meter in der Länge, 1,89 Meter in der Breite und 1,66 Meter in der Höhe.
Hat der Leapmotor B10 eine Wärmepumpe?
Die Wärmepumpe zählt in jedem Leapmotor B10 zur Serienausstattung, egal für welche Ausstattungs- und Batterievariante man sich entscheidet.
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