KIA Sorento Testbericht

Das Kia-SUV “Sorento” tritt in der Klasse der 4,80-Meter-SUVs in der vierten Generation wieder mit viel Potential an. Wohin die Reise im geräumigeren und stark modernisierten Kia Sorento geht, erfahren Sie in diesem Test.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Großes Raumangebot
  • Angeboten als 5- oder 7-Sitzer
  • 7 Jahre Garantie

Was nicht so gut ist

  • Hohes Gewicht
  • Höheres Preisniveau
  • Unübersichtlicher Heckbereich

KIA Sorento: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des KIA Sorento

Eine Zahl sagt manchmal mehr als tausend Worte – Vom SUV Sorento verkaufte Kia seit 2002 weltweit drei Millionen Exemplare. Die Fortsetzung des Erfolgs folgt mit einer wichtigen Neuerung: Die vierte Generation des großen Kia SUV steht nun auch als Plug-in-Hybrid im Angebot.

Ist das der beste Sorento? Mit dem besten Motor? Der Kia Sorento der vierten Generation mit Plug-in-Hybrid ist nicht viel größer als die dritte Generation, aber es wirkt so von draußen und in Fahrt.

Der neue Kia Sorento ist ein SUV der 4,80-Meter-Klasse, in dem man gerne eine lange Reise unternimmt und dann entspannt dem Fahrzeug entsteigt. Aber nicht nur vom Federungskomfort. Im Cockpit und in der Sicherheit machte Kias großes SUV große Fortschritte. Im Motorraum des Sorento, in dem schon ein Hybrid- oder Dieselmotor arbeiten, kam ein Plug-in-Hybrid hinzu.

Plug-in-Hybrid oder Diesel?

Vom Preis macht es keinen Riesenunterschied, ob man sich für einen Kia Sorento mit Plug-in-Hybrid-, Hybrid- oder Dieselantrieb entscheidet. Die Entscheidung richtet sich am besten nach der Nutzung.

Der altbekannte 2,2-Liter-Diesel ist der ideale Motor für Sorento-Fahrende, die häufig lange Touren fahren. Dem Hybrid wirbt der Plug-in-Hybrid ganz klar die Kundschaft ab, denn der etwas kräftigere und sparsamere PHEV kann im Gegensatz zum Hybrid am Stecker oder der Wallbox geladen werden und kostet nach Abzug der Umweltprämie kaum mehr.

Selbstbewusst prangt auf der Heckklappe der vierten Generation das große „Sorento“-Typenschild. Dieses Selbstbewusstsein ist gerechtfertigt. Das Handling und der Komfort haben gewonnen. Die Sicherheits- und Infotainmentausstattung ist reich, macht einen aber nicht arm.

Obendrauf gibt es eine einwandfreie Verarbeitung, großzügige 7 Jahre Garantie und die vom Sorento bekannten luftigen Raumgefühle. Urteil nach dem Test: Der Kia Sorento der vierten Generation ist unter seinen Ahnen der Größte – auch im übertragenen Sinn.

Wie viel kostet der KIA Sorento?

Das KIA Sorento Modell hat eine UVP von 53.190 € bis 64.630 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 9.773 € sparen. Die Preise beginnen bei 45.825 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 476 €.

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Bei der Versicherung macht sich die Größe des KIA Sorento schon etwas bemerkbar. In die Haftpflichtversicherung wird er motorabhängig mindestens in Typklasse 19 und maximal in Klasse 21 eingestuft. Bei der Teilkasko gilt die Klasse 25 und für die Berechnung der Vollkaskoversicherung wird die Typklasse herangezogen.

Leistung und Fahrkomfort

Von den drei Motoren, die für den Kia Sorento angeboten werden, sind zwei die Favoriten im Motorraum.

Die Benziner

Der Plug-in Hybrid ist der erste Favorit und als einziger Antrieb ausschließlich mit Allradantrieb bestellbar. Er kam Anfang 2021 auf den Markt. Bis dahin musste man sich mit dem Hybrid 1.6 T-GDI ohne Steckerzugang begnügen.

Der Hybridantrieb kombiniert den 180 PS starken Benziner mit einem im Gehäuse des Sechs-Stufen-Automatikgetriebes integrierten, 60 PS starken Elektromotor und einer kleinen Lithium-Ionen-Polymer-Batterie mit einer Kapazität von 1,49 kWh. Die Gesamtleistung liegt bei 230 PS und das maximale Drehmoment bei 350 Nm.

Der Diesel

Knapp die Hälfte der Sorento-Kaufenden werden sich für den Plug-in-Hybrid und etwa die Hälfte für den bewährten Diesel entscheiden, denn bis heute gibt es im schweren SUV motorisch nichts Sinnvolleres für Langstreckenfahrende als einen Dieselmotor – wegen dem Verbrauch.

Der 2,2-Liter-Vierzylinder, der wegen des leichteren Alu-Motorblocks um 19,5 Kilogramm abgespeckt hat, ist eine gute Wahl. Der mit einem Start-Stopp-System und einem neuen, weich schaltenden 8-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe ausgerüstete Turbodiesel produziert 441 Nm Drehmoment, die schon zwischen 1.750 und 2.750 Umdrehungen zur Verfügung stehen. Die 202 PS Leistung sind bei 3.800 Umdrehungen produziert.

Der Plug-in Hybrid

Von den Fahrleistungen macht es keinen Riesenunterschied, ob man im 230 PS starken Hybrid oder 265 PS starken Plug-in-Hybrid unterwegs ist. Beide setzen auf den gleichen, 180 PS starken 1,6-Liter-Turbo, der im Plug-in-Hybrid von einem 91 PS Leistung rund 304 Newtonmeter Drehmoment produzierendem Elektromotor unterstützt wird. 

Ob man in 8,7 oder 9,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt, macht auf der Autobahn wenig Unterschied, da sowohl der Plug-in-Hybrid als auch der Hybrid final 193 Km/h laufen.

HEV oder PHEV?

Der Plug-in-Hybrid (Englisch: „PHEV“), ist als einziger Antrieb im Sorento ausschließlich mit Allradantrieb bestellbar. Den Hybrid und Diesel gibt es auch mit Frontantrieb. Im Motorraum des PHEVs arbeitet der gleiche 1,6-Liter-Turbo wie im Hybrid („HEV“) mit 180 PS Leistung. Der den Benziner unterstützende E-Motor des PHEVs produziert aber nicht 60 PS Leistung und 264 Nm Drehmoment wie im HEV, sondern 91 PS und 304 Nm. Im Zusammenspiel macht das 265 PS und 350 Nm.

Massig Gewicht

Den 265 PS Leistung stehen bis zu 2.174 Kilogramm Gewicht gegenüber. Dieses Verhältnis von Leistung zu Gewicht sorgt für adäquates Vorankommen. Hohe Leistungsanforderung quittiert der Vierzylinder des Plug-in-Hybrid – typisch für viele Hybridmodelle mit und ohne Stecker – aber mit lauterem Geräuschpegel.

Sportlichkeit liegt dem Sorento fern. Bauartbedingt. Was hat die hier auch verloren? Der Sorento wiegt sich mit seiner Masse durch die Kurven und watet über die Autobahn. Zumeist reagiert es höchst komfortabel. Nur über üblem Belag verliert es ab und an etwas an Contenance.

Verdammt viele Modi 

Im Sportmodus fährt sich der Sorento Serie 4 agiler als der Sorento Serie 3. Am bequemsten ist es, man entscheidet sich für den Smartmodus, bei dem das Hirn des Sorento das mit den verdammt vielen Fahrprogrammen höchstselbst und flexibel entscheidet. Mit den drei Offroad-Programmen (Snow, Mud, Sand) und dem serienmäßigen Allradantrieb meistert der Plug-in-Hybrid auch anspruchsvollere Geländepassagen, die für ungeübte Offroadfahrende schon grenzwertig sind.

Und das ganz sicher mit der Bergabfahrhilfe und der hilfreichen Frontkamera. Die tief an der Front montierte Kamera sorgt nach einer steilen Auffahrt auf eine Kuppe für ein Bild auf die kommende Abfahrt – sehr hilfreich bei schräg verlaufenden Abfahrten.

Platz und Praxistauglichkeit

Das Konzept des geräumigen SUVs geht im Sorento mit dem Plug-in-Hybridmotor genauso gut wie im Sorento mit dem Diesel- oder Hybridmotor auf. Vorne sitzt man, das einwandfrei ablesbare Digitalcockpit vor Augen, kommod. Der Fond des 4,81 Meter langen Sorento Plug-in-Hybrid gehört von den Platzverhältnissen zu den feudalsten seiner Klasse.

Die Rückbank lässt sich verschieben. Klug. Dadurch lässt sich die Beinfreiheit auf der Sitzbank der zweiten Reihe regulieren oder die Länge der Ladefläche. Positiv und selten: Auch der Sorento Plug-in-Hybrid ist als 7-Sitzer bestellbar. Allerdings bleibt bei einer 7er-Besatzung nicht mehr viel Platz fürs Gepäck – magere 175 Liter Gepäckraumvolumen.

Mit 693 bis 898 Liter (5-Sitzer) und 604 bis 809 Liter (7-Sitzer) fällt der Gepäckraum im Sorento Plug-in-Hybrid sehr geräumig aus. Und liegen alle Sitzlehnen flach, passen bis zu 2.077 Liter auf die Laderampe des Koreaners.

Der Plug-in-Hybrid-Antrieb hat damit im Sorento kaum Nebenwirkungen. Der Kofferraum schrumpft nur etwas, was bei diesem Volumen kaum stört. Die Zuladung ist geringer, aber mit 515 bis 623 Kilogramm immer noch üppig. Anhänger dürfen mit 1,5 Tonnen Gewicht nicht ganz so schwer wie am Sorento mit Dieselmotor sein – verkraftbar, wenn man nie einen zieht.

Nicht optimal ist im Plug-in-Hybrid, dass das Ladekabel schön ordentlich nur unter dem Ladeboden zu verstauen ist. Das bedeutet bei gefülltem Gepäckraum erst einmal Auspacken vor dem Stromladen. Und der Tank ist mit 47 Liter Volumen auch zu klein. Wenn der PHEV schnell über die Autobahn getrieben wird und mehr als zehn Liter Super verbraucht, steht man im Sorento Plug-in-Hybrid viel schneller als mit dem Diesel und seinem 67 Liter großen Tank wieder an der Tanksäule.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Mit der Fernbedienung lässt der Sorento sich ohne Mitfahrende in enge Garagen bugsieren. Mit den UVO Connect II Online-Diensten wechselt die Navigation nahtlos nach dem Abstellen des Fahrzeugs auf die Letzte-Meilen-Navigation, die einen über den Smartphone-Bildschirm auf dem Fußweg bis zum Ziel führt. 

Bis zu sieben USB-Anschlüsse finden sich im Sorento. Das Plus an Bedientiefe versinkt aber nicht in einem undurchschaubaren Sumpf von Menüs, sondern ist zumeist über die um den zentralen Bildschirm angeordneten Direkttasten zu regeln.

Das Cockpit zeigt schon im Basismodell auf dem 12,3 Zoll großen Display digital an. Der Zentralbildschirm, über den das meiste Infotainment gesteuert wird, misst 8 Zoll.

Im zweiten Ausstattungslevel des Plug-in-Hybrids, im Spirit, in dem sich die Heckklappe elektrisch und sensorgesteuert öffnet, sind das Bose Surround-Soundsystem und die induktive Ladestation für das Smartphone inklusive.

Im dritten Level, der Topausstattung Platinum, in dem man auf schwarzem Nappaleder sitzt, machen das Head-up-Display und die oben schon erwähnten Fahrassistenten wie der Einparkassistent und der Toter-Winkel-Assistent den Unterschied.

Der für manche Kaufende wichtigste Aufpreis ist im Sorento Plug-in-Hybrid fair kalkuliert. Als 7-Sitzer kostet er nur 990 Euro mehr als der 5-Sitzer, der in der Preisliste samt sieben Jahren Garantie bei 54.000 Euro startet. Das ist nicht wenig, aber auch nicht viel zu viel bei einer so üppigen Komfort- und Sicherheitsausstattung.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Die von Kia angegebenen 5,2 bis 5,6 Liter/100 km Verbrauch für den Benziner mit Vollhybrid erscheinen auf der Straße schwer realisierbar und sind es nicht mehr, wenn das Geschwindigkeitspotential des Sorento Hybrid, er läuft 193 km/h, häufig genutzt wird. Dann kann es auch die im Vergleich zum vorangegangenen Modell aerodynamische Karosserie (Luftwiderstandsbeiwert: 0,32) nicht mehr richten. Deshalb kommt der Hybrid im Sorento eher selten vor.

Die für den Dieselmotor angegebenen 5,4 bis 6,0 Liter, die alle 100 Kilometer aus dem 67 Liter großen Tank abfließen, wirken da näher an der Realität als die Werksangaben des Hybrid. Deshalb ist der Diesel im Motorraum des Sorento der zweite Favorit und die erste Wahl vieler Kund:innen.

Mit dem 2,2-Liter-Vierzylinder hat man genug Kraft am Gasfuß, aber nicht so viel Leistung, dass der Verbrauch aus den Fugen gerät. Trotzdem ist der Kraftstoffkonsum in einem 1,8 bis 2,0 Tonnen schweren SUV immer etwas höher. Zwischen 6,5 und 8,5 Liter standen im ersten Test während der Fahrt auf dem Bordcomputerdisplay.

Im Eco-Modus spart der Diesel am meisten. Über die Schaltwippen am Lenkrad lassen sich die Schaltstufen auch am Lenkrad einlegen. Im Smart-Modus passt sich das System an die Fahrgewohnheiten der Fahrenden an.

Der Plug-in-Hybrid spart. Aber nach dem Kauf nur dann, wenn man ihn richtig und im Sinne seiner Antriebstechnologie nutzt.

Man spart, wenn man das Ladekabel nicht ungenutzt im Fach unter dem Kofferraumboden herumliegen lässt und regelmäßig lädt. Dann kommt der Elektromotor oft zum Einsatz und der Benziner arbeitet seltener im Solo, was Kraftstoff einspart.

Die elektrischen Fahranteile sind im PHEV aber deutlich größer, denn der Akku fällt mit 13,8 kWh erheblich größer aus als im Sorento Hybrid mit seinem Akku mit 1,49 kWh Kapazität.

Schnell laden klappt im PHEV aber leider nicht. Laden benötigt mit 3,3 kWh Ladeleistung an der Wallbox Zeit. 3 Stunden und 25 Minuten, um den Akku von 15 auf 95 % Füllstand zu bringen. Und nach spätestens 57 Kilometern rein elektrischem Fahren geht es dann wieder an die Ladesäule. Spätestens jetzt bemerkt man, dass der Plug-in-Hybrid vor allem spart, wenn man ihn regelmäßig lädt. Kann man es nicht und ist man oft auf langen Strecken unterwegs, ist der 202 PS starke 2,2-Liter-Diesel die bessere Wahl.

Sicherheit und Schutz

Die Sicherheit ist im Sorento auf dem neuesten Stand. Der schon in der Einstiegsvariante Vision serienmäßige Autobahnassistent passt die Geschwindigkeit in Arbeitsunion mit dem Stop&Go-Tempomat und der Verkehrsschilderkennung bei Tempolimits automatisch an. Der ebenso serienmäßige Ausstiegsassistent verhindert, dass aussteigende Kinder sich selbst oder Radfahrende in Gefahr bringen.

Weitere Sicherheitsposten im Sorento Plug-in-Hybrid sind der serienmäßige Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, die ebenfalls serienmäßige, nach einem Crash sichernde Multikollisionsbremse, das im Platinum dazugehörige 360-Grad-Rundumsichtsystem und der für enge Garagen taugende, im Topmodell Platinum ebenso zur Serienausstattung gehörende Parkassistent für fahrerloses Einparken per Fernbedienung.

Sicherheitstechnisch etwas besonderes sind der serienmäßige Mittenairbag zwischen den Vordersitzen, der verhindern soll, dass Fahrende und Mitfahrende bei einer Kollision mit den Köpfen aneinanderprallen, und der ab dem Ausstattungslevel Platinum mitgelieferte Toter-Winkel-Assistent, der ein Kamerabild vom toten Winkel „live“ im Digitalinstrument einspielt.

So viel Sicherheit glänzte auch im Test. Im ADAC-Bremstest kam der Sorento Plug-in-Hybrid nach einer Vollbremsung aus 100 km/h nach hervorragenden 33,5 Metern zum Stehen. Das Crashverhalten der Karosserie und die Sicherung durch die Fahrassistenten wurden im Euro NCAP-Crashtest mit der maximalen Wertung von fünf Sternen bewertet.

Zuverlässigkeit und Probleme

Mit der bereits vierten Generation des Kia Sorento dürfte Zuverlässigkeit eingekehrt sein. Die Rückruf-Statistik des SUVs spricht allerdings eine andere Sprache. Bereits vier Rückrufaktionen gehen auf das Konto des aktuellen Sorento seit 2020.

Dabei gab es mehrfach Probleme mit diversen Benzinleitungen sowie einen Defekt mit dem Notrufsystem. Umso besser ist es, dass Kia als Marktführer in Sachen lange Garantiezeiten fungiert. Bis zu sieben Jahre oder bis zu einer Laufleistung von 150.000 Kilometern läuft die Herstellergarantie beim Kia Sorento.

KIA Sorento FAQs

Der Plug-in-Hybrid steht seit 2021 im Handel und ist neben dem Hybrid und Diesel die dritte Motorisierung im Kia Sorento.

Ein Hybrid, etwa der Sorento Hybrid, kann nur fahrzeugintern und nicht extern geladen werden, also nicht an der Steckdose, Wallbox oder Ladestation. Diese Möglichkeiten bestehen beim Sorento Plug-in-Hybrid, der zudem über eine längere Strecke rein elektrisch fahren kann.

Wie fast jeder andere Plug-in-Hybrid. Der Elektromotor, der im Sorento Plug-in-Hybrid 91 PS leistet, unterstützt den Benziner beim Beschleunigen. Bei hohem Tempo ist der Effekt weniger zu spüren, im Stadtverkehr mit seinen häufigen Beschleunigungs- und Bremsmanövern dagegen häufig. Auch weil der E-Motor hier öfter im Solo läuft.

Der größte SUV von Kia auf dem deutschen Markt heißt seit 2002 und vier Generationen Sorento.

Kia gibt für den Sorento Plug-in-Hybrid einen kombinierten Verbrauch von 1,6 Liter an. Dies ist ein auf dem Prüfstand gemessener Wert. Der Verbrauch ist im Alltag und besonders, wenn nicht permanent nachgeladen wird, deutlich höher.

Ist der Akku im Sorento Plug-in-Hybrid leer, schaltet sich der Benziner zu. Ohne Strom bleibt man im Teilzeitstromer also nie liegen, weil der Benziner auch im Solo arbeiten kann.

Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid startet in der Ausstattungslinie Vision zu einem Preis von rund 54.000 Euro. Auf carwow erhalten Sie KIA Sorento Plug-in Hybrid Angebote ab 39.409 Euro.

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