KGM Tivoli Testbericht
Es gibt sparsamere und modernere Kompakt-SUVs, aber nur wenige mit Allradantrieb. Den bietet der KGM Tivoli neben viel Ausstattung und Garantie zum fairen Preis.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
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Bewertung des KGM Tivoli
Kompakt und gut gereift präsentiert sich der KGM Tivoli. Mit 4,26 Metern Länge ist das SUV kompakt genug für die Stadt und mit seinen fünf Sitzplätzen und seinem großen Kofferraum so geräumig, dass es für eine Kleinfamilie gut passt. Unter der Motorhaube arbeitet ein für ausreichende Fahrleistungen sorgender Motor, der auch in Kombination mit Allradantrieb im Angebot steht. Das Handling des Tivoli ist so unkompliziert wie die Bedienung.
Dass der äußerlich modern wirkende Tivoli bereits 2015 auf den Markt kam, sieht man ihm im Cockpit ein wenig an, obwohl er mit dem 10,2-Zoll-Fahrerdisplay und dem 10,25-Zoll-Touchscreen auf digital setzt. An den Platzverhältnissen hat sich seit dem Start nichts grundsätzlich verändert. Vier Personen sitzen im koreanischen Kompakt-SUV einwandfrei und mit Bewegungsspielraum. Am Ende nimmt es der KGM Tivoli mit 423 Liter Gepäck und 500 kg Ladung auf. Dass nur bis zu 1,0 Tonnen schwere Anhänger gezogen werden dürfen, stört nur diejenigen, die schwere Anhänger zu ziehen haben.
Beim 1,5-Liter-Turbomotor stört sein Durst. Der einzige angebotene Motor wird mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 6-Stufen-Automatik kombiniert. Er hat die 1,3 bis 1,4 Tonnen Gewicht mit seinen 163 PS (120 kW) Leistung und früh greifenden 280 Nm Drehmoment gefällig in Griff. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 193 km/h geht es über die Autobahn. Mit dem Wendekreis von 10,6 Metern ist das SUV schneller auf der Straße gewendet als der etwa gleich lange VW Golf. Der Tivoli liegt gut, tendenziell straff auf der Straße.
Allradantrieb haben in der Kompakt-SUV-Kategorie heute nur noch die wenigsten zu bieten. In der tritt der KGM Tivoli gegen populäre SUVs wie den VW T-Cross, Toyota Yaris Cross, Ford Puma, Hyundai Kona und Nissan Juke an. Etwas in die Jahre gekommen, aber zum fairen Einstiegspreis, mit guter Komfortausstattung, solider Assistenzausstattung und Vertrauen erweckenden 5 Jahren Garantie.
Wie viel kostet der KGM Tivoli?
Als kleines SUV startet der KGM Tivoli äußerst günstig. Mit weniger als 20.000 € Einstiegspreis zählt er zu den preiswertesten Modellen seiner Klasse. Damit stellt er eine kostengünstige Alternative zu Modellen wie dem Skoda Kamiq oder dem VW T-Roc dar.
Leistung und Fahrkomfort
Motorisch ist der Tivoli eine Ein-Motoren-Show. Ein Hybridantrieb steht nicht im Angebot. Der Dieselmotor wurde im seit 2015 gebauten Kompakt-SUV gestrichen. Den einzigen angebotenen Motor kennt man von den KGM SUVs Korando, Torres und Actyon. Wie dort wird der Motor im Tivoli mit Frontantrieb (2WD) oder Vierradantrieb (4WD) sowie mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Stufen-Automatik angeboten. Das Angebot ist allerdings abhängig von der Ausstattungslinie.
Selbstschalten? Schalten lassen?
Positiv fällt im KGM Tivoli gleich auf, dass sich die Frage: „Selbst schalten oder schalten lassen?“, sowohl in der Frontantriebs- als auch in der Allradvariante stellt. Im Gegensatz zu den anderen KGM SUVs. Im Korando und Torres erhält man den Allradantrieb nur in Kombination mit der Automatik.
Das Herz des Tivoli
Mit dem Motor kann es zügig vorangehen. Der 1,5 Liter große Vierzylinderturbo hat mit den 1,5 Tonnen Gewicht ein relativ leichtes Spiel. Sein maximales Drehmoment von 280 Newtonmetern ist im wichtigen Drehzahlbereich zwischen 1.500 und 4.500 Umdrehungen abrufbar, sodass die bei 5.000 Touren anstehenden 163 PS (120 kW) Leistung selten bemüht werden müssen, was sowohl dem Geräuschkomfort als auch dem Verbrauch entgegenkommt.
Die Fahrleistungen gehen in Ordnung. Sie sind SUV-gemäß. Über die Beschleunigung kann man nur spekulieren, da KGM hierzu keine Angaben macht, aber im Finale zieht der Tivoli mit Schaltgetriebe dem mit Automatik mit 193 statt 190 km/h auf und davon.
Für Sport fehlt es der Automatik an Motivation, auch wenn sie im Sportmodus energischer als in den Fahrmodi „Normal“ und „Winter“ agiert. Mit dem Automat fährt man im Tivoli besser gelassen, was sich mit dem SUV-Fahren bestens verträgt. Mit dem Schaltgetriebe hat man die Sache mehr in der eigenen Hand. Was gar nicht schlecht zu einem wendigen Kompakt-SUV passt.
Weniger Zoll, mehr Komfort
Der Langsamfahrkomfort holpert mit dem kurzen Radstand von 2,60 Metern etwas. Wie deutlich, entscheidet die Reifen- und Linienwahl. Die Tivoli Linien Core und Bliss nehmen den Belag mit der 16-Zoll-Bereifung und üppigem Gummipolster im Format 205/65 komfortabler unter die Räder als die Linien Black und Lux auf 18 Zoll mit ihrer 215/45er- und 215/50er-Bereifung.
Die Servolenkung reagiert in den drei Lenkmodi „Normal“, „Comfort“ und „Sport“ mal leichtgängiger, mal direkter, insgesamt aber etwas gefühlsarm. Mit einem Wendekreis von 10,6 Metern ist der 4,26 Meter lange KGM SUV schneller gewendet als ein etwa gleich langer VW Golf. Der Koreaner liegt gut, tendenziell aber straff auf der Straße. Das bei schneller Kurvenfahrt rasch leichter werdende Heck markiert die Grenzen, flankiert vom Aufstöhnen der Pneus und dem dann eingreifenden ESP.
Allrad nicht für alle
Die Fahrwerksauslegung des KGM Tivoli ist eine für die Straße. Offroad ist möglich, aber in den Grenzen der fahrbaren Winkel und begrenzter Bodenfreiheit. Die Grenzen setzen im Tivoli die 178 Millimeter bis zum Boden, die Böschungswinkel von 17,5 und 27,5 Grad vorne und hinten sowie der Rampenwinkel von 17,0 Grad. Der Allradantrieb ist nicht für jede Tivoli-Variante verfügbar.
Das Basismodell Tivoli Core erhält man ausschließlich mit Frontantrieb und Schaltgetriebe. Den Tivoli Bliss erhält man für 2.000 Euro zwar mit Automatik, aber ebenfalls nicht mit Allradantrieb. Der steht erst im Tivoli Black und Lux als Option für zusätzliche 2.000 Euro im Angebot.
Platz und Praxistauglichkeit
Der Tivoli war das erste in Deutschland angebotene Fahrzeug des koreanischen Herstellers SsangYong, der 2022 von der koreanischen KG Group aufgekauft und in KGM („KG Mobility“) umbenannt wurde. Drei Jahre Entwicklungszeit und 280 Millionen Euro wurden in die erste Generationsphase des Tivoli investiert, der im populären Kompakt-SUV-Segment auf beliebte Angebote wie den VW T-Cross, Toyota Yaris Cross, Hyundai Kona und Nissan Juke traf.
Der 2015 präsentierte Tivoli erhielt 2019 sein erstes Facelift und 2023 noch ein zweites – was in unserer schnelllebigen Zeit ganz selten vorkommt. An der Optik änderte das etwas, an den Platzverhältnissen nicht. Die kurzen Karosserieüberhänge spielen dem Platzangebot im KGM Tivoli in die Karten, ohne dass daraus ein zu schmaler Kofferraum resultiert. Auf 4,26 Meter Länge, 1,81 Meter Breite und 1,62 Meter Höhe wird genug Platz für bequeme Fahrten zu viert geboten.
Kompakt, aber Platz genug
Auf dem im Einstiegsmodell Core mit Stoff bezogenen, höhenverstellbaren Fahrersitz hinter dem höhen- und längenverstellbaren Lederlenkrad herrschen angenehme Platzverhältnisse. Die Vordersitze sind eher eng tailliert und bieten gut Seitenhalt, könnten von der Sitzfläche jedoch etwas länger ausfallen. Auf den Sitzpositionen existiert dank der Fahrzeughöhe viel Platz über den Köpfen. Im Tivoli Bliss sind die Vordersitze beheizbar, im Tivoli Black das Lenkrad. Im Topmodell Lux sitzt man auf Kunstleder unter einem elektrisch zu öffnenden Glasschiebedach.
Im Fond wird den Beinen der hinten Platz nehmenden gut Platz geboten. Im Kofferraum den Koffern. Das Gepäckabteil fällt im Tivoli nicht so groß aus wie im rund zwanzig Zentimeter längeren KGM Korando, in dessen Gepäckabteilung 551 Liter unterkommen. Und natürlich ist es nicht so voluminös wie das des 45 Zentimeter längeren KGM Torres mit 703 Litern.
Mehr Kofferraum als im Golf
Ungefähr so lang wie ein VW Golf, bietet der KGM Tivoli mehr Platz als der (380 Liter) in seinem Kofferraum. In der Standardkonfiguration mit fünf belegten Sitzplätzen liegt die Kofferraumkapazität inklusive Unterflurfach bei 423 Litern. Wird die im Verhältnis 60:40 geteilte Sitzbank umgeklappt, wächst das Volumen auf 696 Liter, wenn die schmalere Sitzlehne umgeklappt wird, und auf 842 Liter, wenn die breitere Sitzlehne umgeklappt wird. Wenn die Rückbank komplett flach liegt, ergibt sich daraus ein maximales Ladevolumen von 1.115 Liter.
Der Kofferraum lässt sich, auch wenn die Ladekante mit 83 Zentimetern Höhe recht erhaben verläuft, einwandfrei beladen, weil es nicht tief zum Ladeboden herunter geht. Bis etwa 1,90 Meter Größe steht man unter der Heckklappe ohne Kopfkontakt zu ihr. 500 kg dürfen im KGM Tivoli zugeladen werden. Das sollte reichen. Nur 75 kg davon – im Bliss ist die Dachreling Serie – dürfen aufs Dach.
Fahrrad und Anhänger
Mit der Anhängerkupplung ist sowohl der Transport von Fahrrädern auf dem Fahrradträger möglich als auch das Ziehen von mittelschweren Anhängern. Leider gerät der Fahrradtransport mit 60 kg Stützlast schnell an seine Grenzen. Etwa wenn zwei schwere E-Bikes auf dem Fahrradträger transportiert werden sollen. Und auch beim Ziehen von Anhängern liegen die Gewichtsgrenzen näher als bei manchem Konkurrenten. Ungebremste Anhänger dürfen maximal 500 kg und gebremste maximal das Doppelte wiegen. Der Anhängerbetrieb mit größeren Wohnwagen scheidet damit aus. In den größeren KGM SUVs – ein kurzer Vergleich in den technischen Daten – geht da etwas mehr.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Der Tivoli ist Jahrgang 2015. Er hat nach zwei Facelifts also eine Dekade hinter sich. 10 Jahre sind im Cockpit und im Infotainment ein Zeitensprung. Mit der letzten Überarbeitung wurde einiges im Interieur und in der Innenausstattung aufgefrischt, aber dem Look des Innenraums sieht man die Jahre schon an. Das muss man nicht als Schwäche empfinden.
Echte Schalter
Vergleicht man das Cockpit des KGM Tivoli mit dem reduziert-puristischen und fast schalterlosen eines KGM Torres, sieht und spürt man die Unterschiede. Über Schalter oder den Drehregler für die Lautstärke sind Einstellungen schnell geschehen. Die Bedienung erklärt sich fast von selbst.
Digitale Instrumente
Nach dem Einstieg blickt man im Tivoli auf eine volldigitale, auch die Navikarte hinter dem Multifunktionslenkrad anzeigende 10,2-Zoll-Instrumententafel und in der Mitte auf einen 10,25-Zoll-Touchscreen. Der wurde unterhalb der zentralen Luftausströmer blicktechnisch etwas tief platziert.
Mit den sechs Direkttasten drumherum geht es bei der Bedienung flotter voran als in manchem hypermodernen SUV, in dem man in den Menüs abtaucht und nicht mehr so schnell mit der Lösung auftaucht. Die praktischen Drehregler für die Einstellung des Klimas sind jedoch im Tivoli Geschichte. Klimaanlage und Lüftung regulieren geschieht jetzt per Touch. Das klappt, aber nicht besser als zuvor.
Ordentlich Ausstattung
Das Navigationssystem zählt im Einstiegsmodell Core zur Serienausstattung wie auch die manuelle Klimaanlage, das Digitalradio mit MP3-Funktion und sechs Lautsprechern und die Smartphone-Integration über Apple CarPlay und Android Auto. Dass die Integration per Kabel geschieht und sich ein klangvolleres Soundsystem nicht im Zubehörkatalog des Tivoli findet, ist wieder ein Tribut an sein Baualter. Und online? Dafür hat man im Tivoli sein Smartphone. Selbst hat er in dieser Richtung, von wegen Verkehrs- und Wetterinfos in Echtzeit, nichts zu bieten. Aber den USB-Anschluss und eine 12-V-Steckdose. Das Topmodell Lux besitzt sogar eine induktive Ladestation fürs Smartphone.
Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm
Wie in den KGM Modellen Korando, Actyon und Torres sorgt auch im KGM Tivoli ein 1,5-Liter-Turbomotor für das Vorankommen. Der erwies sich schon in den anderen SUVs der Marke nicht als der sparsamste Motor. Und so verhält es sich auch im kompaktesten SUV der Marke.
Wirkung der Automatik
Bereits im vom Werk angegebenen, im WLTP-Zyklus ermittelten Durchschnittsverbrauch schlürft der sparsamste Tivoli mit Frontantrieb und Schaltgetriebe alle 100 km 7,0 bis 7,1 Liter Super aus dem 50 Liter großen Tank. Mit der Automatik steigt nicht nur der Preis, sondern der Kraftstoffverbrauch auf 7,8 Liter. Dies geschieht ebenso in den Varianten mit dem Allradantrieb.
Wirkung des Allrad
Wird der KGM Tivoli mit Allradantrieb bestellt, steigt die Reibung im Antriebsstrang und damit auch der Kraftstoffverbrauch. Mit dem Schaltgetriebe um etwa 0,6 bis 0,7 Liter auf 7,7 Liter/100 km und mit der Automatik um 0,6 Liter auf 8,4 Liter/100 km. Ganz schön viel für die Größen- und Gewichtsklasse.
Damit konsumiert der KGM Tivoli, dessen CO2-Ausstoß mit 159 bis 192 g/km gemessen wurde, weniger als die größeren und schwereren SUVs Korando, Actyon und Torres mit dem gleichen Motor, aber nicht gerade wenig für ein SUV mit 163 PS Leistung. Mit dem Dieselmotor, der mit höherer Energieeffizienz arbeitete, gönnte sich der Koreaner weniger aus dem Tank und erreichte damit größere Reichweiten. Den Diesel hat KGM aber im Motorenprogramm gecancelt.
Sicherheit und Schutz
Ein USP (Unique Selling Proposition), der die Sicherheit betrifft, ist der Allradantrieb. Den haben nur wenige Modelle im Kompakt-SUV-Segment. Im Modellprogramm des Tivoli ist der 4x4-Antrieb für die höheren Ausstattungslinien bestellbar. Für den Tivoli Black und Lux. Zum Aufpreis von 2.000 Euro.
Im Einstiegsmodell Tivoli Core gehören die meisten Assistenzsysteme bereits zur Grundausstattung: Ein Frontkollisionswarner, eine Müdigkeits- und Verkehrsschilderkennung, ein Spurhalteassistent und Spurverlassenswarner sowie Fahrhelfer wie der Bergabfahr- und Berganfahrassistent. Ein automatisches Notbremssystem und ein Tempomat sind hier genauso Serie wie die hinteren Parksensoren und eine Rückfahrkamera, die man im hintenherum unübersichtlichen Tivoli schnell schätzen lernt. Der Tivoli Black erhält zusätzlich Parksensoren vorne, einen Querverkehrswarner für sicheres Ausparken, einen Knieairbag am Fahrerplatz und einen Totwinkel- und Spurwechselassistenten.
Und die Sicherheit im Test? Im ADAC-Bremstest stand der Tivoli nach einer Vollbremsung aus 100 km/h nach guten 35,4 Metern. Im Euro NCAP Crashtest erhielt er 2016, also in der Zeit vor den Facelifts, nur vier von fünf möglichen Sternen. Da gab es nur 43 % für den Assistenzschutz, weil ihm die meisten der Assistenzsysteme, die heute an Bord sind, noch fehlten. Für den Insassen- und Kinderschutz reichte es damals für eine 82- und mäßige 62-Prozent-Wertung. Im Fußgängerschutz schnitt der Tivoli mit 65 % ab.
Zuverlässigkeit und Probleme
KGM? Wieder irgendein asiatischer Hersteller mit schnell gebastelten Autos, der sich mit preiswerten Fahrzeugen, viel Ausstattung und attraktivem Garantieversprechen auf den Weg zum Erfolg machen möchte? Nein, die Fahrzeuge der Marke sind schon lange da. Sie hießen damals nur anders.
Fahrzeuge von SsangYong, die unter der Leitung der koreanischen KG Group heute unter dem Markennamen KGM („KG Mobility“) verkauft werden, erwiesen sich in der Vergangenheit als robust, zuverlässig und langlebig. Der Tivoli schnitt im Dauertest mit einer soliden Vorstellung und hoher Zuverlässigkeit mit kaum Schwächen und Defekten vorbildlich ab.
Die zwei gestarteten Rückrufe betreffen heutige Tivoli Modelle nicht mehr. Sie betrafen zwischen 2015 und 2020 gefertigte Tivolis mit dem Dieselmotor. Der Dieselmotor kommt im KGM Tivoli nicht mehr zum Einsatz.
Für den Einsatz ist der KGM Tivoli überdurchschnittlich gut mit Garantie gerüstet. Zusätzlich zu den fünf Jahren Garantie bis 100.000 Kilometer Laufleistung gibt KGM fünf Jahre europaweite Mobilitätsgarantie und 6 Jahre Garantie gegen Durchrostung.