Cupra Formentor Testbericht

Der Cupra Formentor war das erste eigene Modell der Marke Cupra und hat sich zum Erfolgsmodell entwickelt. Das Facelift 2024 brachte eine neue Optik und mehrere Verbesserungen mit sich.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Felix Reek nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Aufregendes Design
  • Gute Platzverhältnisse
  • Leistungsstarke Motoren

Was nicht so gut ist

  • Überschaubares Kofferraumvolumen
  • Eingeschränkter Platz im Fond
  • Kein Fünfzylinder mehr
Die wichtigsten Daten
Modell
Cupra Formentor
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Benzin, Hybrid, Diesel
Reichweite (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
117 - 126 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
4,8 - 9,0 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
345 - 450 Liter - 2 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.451 mm x 1.839 mm x 1.537 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
32 - 203 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
13,2 - 13,7 kWh / 100km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
1,4 - 9,0 l/100km

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Unser Fazit zum Cupra Formentor

Der Cupra Formentor zeigt, dass Cupra nicht nur leistungsstarke Motoren in ansonsten fertige SEAT-Modelle schraubt, sondern selbst ein stimmiges Fahrzeug abliefern kann, das ebenso alltagstauglich und komfortabel ist.

Den Formentor haben nicht alle auf dem Schirm, sollten sie aber. Mit dem sportlichen SUV hat sich die noch junge Marke Cupra endgültig vom Ursprungskonzern SEAT gelöst.

Das Ergebnis ist ein aufregendes Fahrzeug, das Blicke auf sich zieht und während sich Cupra-Modelle in der Vergangenheit vor allem auf leistungsstarke Motoren fokussierten, sind für den Formentor auch gediegenere und ausgewogene Antriebe verfügbar.

Das Auto wiegt relativ viel, fährt aber erstaunlicherweise sehr gut. Aber die Mischung aus Elektro und Verbrenner harmoniert nicht allzu gut miteinander, dadurch fühlt er sich nicht nur langsam an, sondern ist es auch messbar.

Attraktives Gesamtpaket

Der Cupra Formentor bewegt sich mit seiner Länge von 4,45 Metern in dem enorm attraktiven wie umkämpften Segment der Kompakt-SUVs. Dort kann er durch seine einzigartige Kombination aus Praxisnutzen und sportlicher Optik punkten, die zu diesem Preis kaum ein anderes Modell liefert.

Facelift vor allem außen sichtbar

Inzwischen hat sich der Formentor etabliert - Grund genug für ein Facelift (2024). Von diesem profitierte nicht nur die Optik. Auch im Innenraum, bei der Wertigkeit und bei den Plug-in-Hybriden hat Cupra nachgelegt.

Äußerlich hat sich der Formentor durch das Facelift 2024 und das eigene Markendesign noch einmal stärker von SEAT distanziert. Auffällig sind vorne die Scheinwerfer, die sich durch dreieckige Tagfahrleuchten auszeichnen.

Auch am Heck hat sich etwas getan, u. a. durch neue Rückleuchten im Dreieck-Look. Hinzu kommt das Markenlogo, das nun beleuchtet ist. Klotzen statt kleckern.

Der Kofferraum dürfte größer sein

Zu den inneren Werten des Cupra Formentor zählen bis zu 450 Liter Kofferraumvolumen. Dabei verliert der Formentor einiges durch die schräge Dachlinie und liefert spürbar weniger Platz als die Konkurrenz rund um den VW Tiguan. Wer zudem ein Allradmodell oder den Plug-in-Hybrid bestellt, muss weitere Abstriche beim Kofferraum hinnehmen.

Alltagstauglicher präsentiert sich der Formentor bei der Motorenauswahl. Denn zur Auswahl stehen sparsame Benziner ab 150 PS bis zu sportlichen 333 PS mit Allradantrieb sowie Hybridantriebe, die sich für den Pendelverkehr eignen.

Wie viel kostet der Cupra Formentor?

Das Cupra Formentor Modell hat einen Listenpreis von 41.115 € bis 64.725 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 10.336 € sparen. Die Preise beginnen bei 34.187 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 299 €. Der Preis für ein Cupra Formentor Lagerfahrzeug beginnt bei 21.888 € auf Carwow.

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Für die bereitgestellte Leistung und dafür, dass es sich um einen SUV handelt, kann man sich bei der Versicherung nicht beschweren. Für den Formentor gilt bei der Haftpflichtversicherung im günstigsten Fall die Typklasse 12, im teuersten die Typklasse 15.

Bei der Teilkasko liegt der Formentor mit der Typklasse 21 im Mittelfeld - die Top-Modelle VZ mit 265 bzw. 333 PS tendieren mit der Typklasse 23 dann schon eher Richtung teuer.

In der Vollkasko gelten die Typklassen 17 oder 18. Mit der Typklasse 19 sind auch hier die Top-Benziner wieder etwas teurer. Gleiches gilt für den Diesel.

Leistung und Fahrkomfort

Wer an Cupra denkt, denkt meist vorrangig an potente Antriebe, doch es geht auch gemäßigt. So ist beim Formentor leistungstechnisch für jeden etwas dabei.

Plug-in-Hybrid: Effizient zum Pendeln

Darunter sind auch zwei Plug-in-Hybrid-Varianten mit 204 oder 272 PS. Beide Modelle nutzen denselben Motor, jedoch mit unterschiedlicher Leistungsstufe. Beim Facelift wurde die Batteriekapazität auf 19,7 kWh erhöht, was die elektrische Reichweite auf über 100 km steigert. Das Laden wurde ebenfalls verbessert: Die AC-Ladeleistung stieg auf 11 kW und an Schnellladestationen kann der Formentor nun mit 50 kW geladen werden. Der 272-PS-Hybrid beschleunigt in 7,2 Sekunden auf 100 km/h. Beim reinen Benzinmodus kann der Verbrauch jedoch deutlich ansteigen, besonders auf der Autobahn, wo der Formentor schnell zweistellige Literzahlen erreicht.

Breites Leistungsspektrum

Der Cupra Formentor bietet eine breite Motorenauswahl von 150 bis 333 PS. Die Benziner beginnen mit einem 150-PS-Turbo-Vierzylinder, der solide 8,9 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt. Für besseren Komfort gibt es den 150-PS-Benziner auch als Mildhybrid mit Automatik. Der 2,0 TDI mit 150 PS eignet sich für Langstrecken, bietet jedoch keine herausragende Dynamik.

Der 2,0-Liter-TSI mit 204 PS kommt mit Allradantrieb und bietet eine gute Balance zwischen Leistung und Effizienz. Die VZ-Modelle, die mit 265 PS (Frontantrieb) und 333 PS (Allrad) erhältlich sind, bieten eine deutlich sportlichere Performance. Das 333-PS-Modell beschleunigt in weniger als 5 Sekunden auf 100 km/h.

Fahrwerk mit viel Restsicherheit

In der Praxis zeigt sich das Fahrwerk des Formentor sportlich, aber alltagstauglich. Denn mit dem Fahrwerk des Cupra Formentors lässt sich der Grenzbereich mit kontrollierbarem Risiko austesten, wobei man feststellt, dass Cupras SUV selbst im Komfort-Modus sportlich und doch kompromissbereit für den Alltag ausgelegt ist. Dieses Plus an Komfort und Sicherheit bringt beim Rasen durch Kurven einen leichten Hang zum Untersteuern mit sich.

Durstiger Zweiliter

Der Verbrauch des 1,5-Liter-Benziners liegt zwischen 6 und 7 Litern, der 2,0-Liter erfordert schon gute 2 Liter mehr. Beim Plug-in-Hybrid sind die Verbrauchswerte stark davon abhängig, wie viel Strecke rein elekrisch zurückgelegt wird.

Kofferraum, Platz und Praxistauglichkeit

Wer sich für den eHybrid, also das Plug-in-Hybrid-Modell, entscheidet, der sollte sich über das geschrumpfte Kofferraumvolumen im Klaren sein. Die zusätzliche Batterie beansprucht natürlich Platz und das merkt man im Heck.

Kommt der Formentor auf maximal 450 Liter (Allrad: 420 Liter) Kofferraumvolumen und bei umgeklappter Rückbank auf 1.505 Liter (Allrad: 1.475 Liter), kann der Plug-in nur 345 bzw. 1.415 Liter anbieten.

Dann bietet sich zwar keine richtig ebene Fläche, aber immerhin eine ohne lästige Stufe zwischen Ladeboden und Rücksitzlehnen. Etwas eingeschränkt wird das Beladen seitlich von den dicken Kotflügeln, wodurch sich die Luke verkleinert. Dazu gibt es eine spürbare Ladekante, über die man das Gepäck hinweg heben muss.

Ausgewogene Platzverhältnisse

Ansonsten beweist der Formentor im Innenraum, dass er neben Sportwagen auch Alltag kann. Das geht bei den Platzverhältnissen los, die vorne und hinten Großzügigkeit bieten. Das drückt sich in einer exzellenten Kopf- und Beinfreiheit aus. Standesgemäß sitzt man hoch im SUV, wobei die Erwartungen an den Sportwagen vielleicht auch eine tiefe Sitzposition gerechtfertigt hätten.

Positiv fällt bei der Rückbank, die sich im Verhältnis 60 zu 40 teilt, die Durchlademöglichkeit in der Mitte auf. Damit ist der Formentor auch zum Einpacken der Ski gerüstet, ohne dass die Rückbank umgelegt werden muss. Auch hinten sieht es trotz der abfallenden Coupé-Dachlinie gut aus, der Cupra Formentor ist geräumig. Selbst großgewachsenen Menschen stellt er ausreichend Knie- und Kopffreiheit bereit, auch wenn es im Fond aufgrund der schnittigen Fahrzeugform natürlich Grenzen gibt.

Für wen eignet sich der Cupra Formentor?

Der Cupra Formentor ist ein Alleskönner für den Alltag und ein vielseitiges Erstauto für alle, die den Komfort eines SUVs zu schätzen wissen, aber nicht auf sportliche Optik bis hin zu tatsächlich sportlichen Motoren verzichten möchten. Damit ist der Cupra Formentor auch für kleinere Familien geeignet.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Hinterm Lenkrad einmal Platz genommen, fällt der Blick auf die Mittelkonsole vom kleinen Gangwahlknuppel hoch zu den Luftdüsen und zum Display, beide leicht in Richtung Fahrer:in ausgerichtet. Zwölf Zoll maß der Touchscreen des Infotainment- und Navigationssystem vor dem Facelift, danach sind es nun 12,9 Zoll.

Von den darunter liegenden Touchslidern zur Kontrolle der Klimaanlage, die sich Cupra beim VW Golf abgeguckt hat, werden wir keine Fans mehr. Zu lästig und ablenkend ist das Herumwischen darauf während der Fahrt. Immerhin: Seit dem Facelift sind die Slider zumindest beleuchtet. Wer will, kann zumindest die Lautstärke auch am Drehrädchen in der Mittelkonsole und über Tasten am Lenkrad einstellen.

Apropos Lenkrad: Das Multifunktionslenkrad weist neben den üblichen Tasten zwei zusätzliche Knöpfe unterhalb der horizontalen Speichen auf. Einer trägt die Aufschrift "Start Engine Stop" und sorgt für das schlüssellose Starten und wieder Ausschalten des Motors. Den anderen ziert das Cupra-Logo und er führt dorthin, wo der Spaß beginnt: in die Auswahl der Fahrmodi. Die werden anschließend wie alle wichtigen Fahrinformationen auf dem Digitalkombiinstrument angezeigt, das auch nach der Modellpflege 2024 weiterhin 10,25 Zoll misst.

Ansprechende Innenraumgestaltung

So schnittig wie außen ist auch das Interieur gestaltet. Zahlreiche Applikationen zeugen vom Bronze der Markenfarbe, das Armaturenbrett schneidet kantig und mit hochwertigen Materialien in Richtung Mitfahrende.

Bei den Sitzen zeigt sich wiederum die Alltagsauslegung, wo man sich bei flotter Fahrt etwas mehr Seitenhalt wünschen würde. Aber der Formentor lädt eben auch zum entspannten Cruisen ein. Alternativ kann man sich bei den VZ-Modellen für die optionalen Cup-Schalensitze entscheiden.

Facelift brachte größeres Display

Die Mittelkonsole haben die Entwickler mit dem Facelift neu gestaltet und die Wertigkeit erhöht. Seitlich an der Mittelkonsole sind die Flächen jetzt mit weichem Material aufgepolstert. Ein kleines, aber feines Detail.

Das Infotainment wurde vereinfacht und so ist z. B. jetzt die Klimasteuerung nahtlos in den Hauptbildschirm integriert.

Wie hoch ist der Verbrauch des Cupra Formentor?

Die 1,5-Liter-Benzinmotoren (1.5 TSI und e1.5 TSI) verbrauchen 5,8 bis 6,5 l/100km und stoßen 131 bis 139 g CO2/km aus. Der Mildhybrid bietet geringfügige Einsparungen, mit einem Verbrauch von 5,8 bis 6,1 l/100km.

Deutlich höher ist der Verbrauch des 204 PS starken 2.0 TSI mit Allradantrieb von 7,4 - 7,8 l/100km. Kaum mehr verbraucht dann bereits die stärkere Leistungsstufe mit 265 PS, deren Verbrauch bei 7,8 - 7,9 l/100km liegt.

Der 150-PS-Diesel liegt bei 5,1 bis 5,4 l/100km und einem CO2-Ausstoß von 133 bis 143 g/km.

Der 333-PS-2,0-Liter-Benziner benötigt 8,7 bis 8,9 l/100km und stößt 192 bis 201 g CO2/km aus.

Die Plug-in-Hybride verbrauchen laut Hersteller nur 0,4 bis 0,5 l/100km und haben einen CO2-Ausstoß von 9 bis 10 g/km. Die Reichweite des 272-PS-Plug-in-Hybrids liegt bei 115 bis 118 km. Mit dem Facelift hat sich die Ladeleistung auf 11 kW erhöht, was die Ladezeit deutlich verkürzt.

Sicherheit und Assistenzsysteme

Erfreulich ist, dass der Cupra Formentor - egal ob Verbrenner oder e-Hybrid - besonders sicher ist. 2021 wurde er dem Euro NCAP Crashtest unterzogen und erhielt in allen vier Kategorien (Insassenschutz, Kindersicherheit, Fußgängerschutz/ungeschützte Verkehrsteilnehmer und aktive Sicherheit) die höchste Wertung mit fünf Sternen.

Zu den Sicherheits- und Komfortsystemen des Formentor gehören die automatische Geschwindigkeitsregelung (ACC), der Travel Assist, der Side Assist und der Notfallassistent. Die Sicherheit wird außerdem durch sieben Airbags erhöht, darunter ein serienmäßiger Front-Zentralairbag.

Bekannte Probleme und Rückrufe

Im Großen und Ganzen gibt es keine Probleme, die sich auf viele Kund:innen übertragen lassen würden. Der Formentor kann als zuverlässiges Auto angesehen werden.

Es wird ab und zu davon berichtet, dass es Elektronikprobleme gab. Das Steuergerät war wohl defekt. Auch von Softwareproblemen ist manchmal die Rede. Diese lassen sich aber durch ein Update beheben. Von größeren Schwierigkeiten berichten aktuell keine Nutzer:innen.

Lobenswert: Die Neuwagengarantie beträgt 5 Jahre Garantie oder 150.000 Kilometer Laufleistung - je nachdem, was zuerst eintritt. Das ist eine echte Ansage. Klar, Hersteller wie KIA locken sogar mit 7 Jahren. Doch im Vergleich zu VW (2 Jahre) oder Skoda (2 Jahre) muss sich Cupra nicht verstecken. Schon interessant, da die beiden anderen Marken ja auch Teil des VW-Konzerns sind. 

Cupra Formentor FAQs

Der Einstieg laut Listenpreis gelingt bei knapp über 40.000 Euro für den manuell geschalteten 150 PS Benziner.

Der Cupra Formentor wird im spanischen Martorell gebaut, wo auch der Firmenhauptsitz mit dem Spitznamen "Cupra Garage" liegt.

Der Fünfzylinder-Motor für den Cupra Formentor war seit Mitte 2021 im Verkauf. Mit dem Facelift 2024 erhält er aber keinen Nachfolger.

Nein, serienmäßig verfügt der Cupra Formentor nicht über einen Klappenauspuff. Wer aber bereit ist, mehrere Tausend Euro zu investieren, der bekommt beim 333-PS-Benziner ab Werk eine Akrapovic-Abgasanlage. Die Slowenen gelten als Spezialisten auf diesem Gebiet und beliefern auch andere namhafte Autohersteller.

Wie SEAT ließ sich auch Cupra bei der Benennung von spanischen Regionen inspirieren. Der Name Formentor geht auf das Cap de Formentor zurück, das den nördlichsten Punkt der Insel Mallorca markiert.

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