BYD Tang Testbericht

7 Sitze auf 4,87 Meter Länge: Das Platzangebot ist die große Stärke des BYD Tang. Das rechtfertigt auch den Preis von 70.000 Euro. Mit dem Facelift 2024 stiegen Ladeleistung und Batteriegröße.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Andreas Heise nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • 7 Sitze serienmäßig
  • Drehbares Infotainmentdisplay
  • Langlebige, hitzebeständige Batterie

Was nicht so gut ist

  • 3. Reihe nur eingeschränkt nutzbar
  • Hohes Gewicht
  • Kein Schnäppchen
Die wichtigsten Daten
Modell
Tang
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Elektro
Reichweite (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
400 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
4.6 s
Anzahl der Sitze
7
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
235 Liter - 1 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.870mm x 1.950mm x 1.725mm

BYD Tang: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des BYD Tang

BYD - die drei Buchstaben wird der ein oder andere Autointeressierte schon einmal gehört haben. Der Marketing-Slogan zum Kürzel lautet etwas pathetisch "Build Your Dreams". Doch der Anspruch kommt nicht von ungefähr. Hinter BYD verbirgt sich der größte Elektroauto-Hersteller weltweit, der in China Marktführer ist.

Das 1995 gegründete Mischkonzern ist in über 70 Ländern vertreten und hat sich über die Jahre zu einem der führenden Unternehmen in der Batterieindustrie entwickelt. Da lag es nahe, nicht nur Batterien, sondern auch die entsprechenden Elektroautos drumherum zu bauen - das Tochterunternehmen BYD Auto Company war geboren (Gründungsjahr: 2003).

Drei Modelle für Deutschland

Was das alles mit Deutschland zu tun hat? Nun ja, 2022 haben die Chinesen ihre ersten drei Modelle für Europa präsentiert: Atto 3, Han und Tang. Der hier vorgestellte Tang zählt mit 4,87 Metern zu den Mittelklasse-SUVs und kommt serienmäßig als 7-Sitzer. Bereits 2024 erhielt das Modell ein Facelift, wovon vor allem die Ladeleistung und die Batteriegröße profitierten.

Das Segment der elektrischen 7-Sitzer-SUVs ist noch recht überschaubar. Die teils ungleichen Mitbewerber nennen sich Mercedes-Benz EQB (dritte Sitzreihe optional), Volvo EX90 und Tesla Model X. Darf es auch ein Hochdachkombi/Van mit dritter Sitzreihe sein, kommt z. B. auch ein Opel Zafira e-Life oder Peugeot e-Traveller in Frage. Und wenn dir auch ein mittelgroßes Elektro-SUV mit 5 Plätzen reicht, konkurriert der Tang mit BMW iX3 und Tesla Model Y.

Präsent, aber unaufgeregt

Optisch gibt sich der Tang zwar groß und bullig, aber sonst recht unauffällig. Besondere Designelemente, die sofort ins Auge stechen, fehlen.

Das lässt sich auf der einen Seite positiv bewerten, da das SUV wie aus einem Guss wirkt. Auf der anderen Seite fehlt ihm ein wenig das gewisse Etwas. Dass die Optik des Tang an einen chinesischen Drachen erinnere, wie BYD stolz erklärt, können wir zwar nur bedingt nachvollziehen. Aber zumindest zeigt sich das SUV in der Seitenansicht dank der abfallenden Dachlinie recht dynamisch.

Vorne fungiert eine Chrom-Zierleiste, die sich über die gesamte Front erstreckt, als verbindendes Element. Präsentierte sich das Vor-Facelift-Modell noch mit einem recht wuchtigen Kühlergrill, tritt das Facelift deutlich dezenter auf. Das passt nun umso besser zum Heck, wo die Leuchten vergleichsweise schmal gehalten sind.

Ein Designmerkmal, das über alle Hersteller hinweg im Trend liegt: das durchgehende LED-Leuchtenband. Alles in allem ein gelungener, wen nicht besonders aufregender Auftritt.

Wie viel kostet der BYD Tang?

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In puncto Versicherungseinstufung lässt sich beim BYD Tang nicht direkt von günstig sprechen. Die Haftpflicht tendiert mit der Typklasse 22 richtig teuer, während die Teilkasko mit der Typklasse 25 noch gerade so im Mittelfeld liegt. Auch der Beitrag für die Vollkaskoversicherung fällt aufgrund der recht hohen Typklasse 29 nicht gerade niedrig aus.

Im Feld der Elektro-SUVs mit 7 Sitzen gibt es bisher nur wenig Konkurrenz. Wir versuchen trotzdem einmal eine preisliche Verortung: So lässt sich der Mercedes EQB (ab etwa 52.000 Euro) optional mit einer dritten Sitzreihe ordern - das Modell aus Stuttgart ist jedoch kleiner als der chinesische Mittbewerber und kommt in der Top-Version nur auf maximal 292 PS.

Das Tesla Model Y ist zwar in den USA, aber nicht in Europa als 7-Sitzer erhältlich und entfällt daher. Das Modell X bietet zwar eine dritte Sitzreihe, liegt mit über 110.000 Euro Einstiegspreis aber in einer anderen Liga. Der Volvo EX90, ebenfalls ein 7-Sitzer, ist auch nicht unter 100.000 Euro zu haben.

Der auf den ersten Blick recht hohe Preis des Tang relativiert sich somit - zumindest wenn es um den Vergleich im 7-Sitzer-Segment geht.

BYD Tang: Reichweite und Ladedauer

Vorweg: Als Batteriehersteller greift BYD auf langjähriges Know-how zurück und bewirbt seine Blade-Batterie "als eine der sichersten Batterien der Welt". So nutzt das Unternehmen eine Lithium-Eisen-Phosphat Batterie (LEP-Batterie) anstelle der momentan gängigen Lithium-Ionen-Batterie.

Ein Sicherheitsvorteil der LEP-Batterie ist, dass sie ein geringe Wärmeentwicklung hat, sich also nicht so schnell erhitzt. BYD hebt auch das Thema Zyklenfestigkeit hervor: Mehr als 5.000 Lade- und Entladezyklen sprechen für eine hohe Lebensdauer.

Reichweite verbessert

Klingt gut, aber am Ende zählt vor allem, wie weit man mit einem E-Auto kommt. Maximal 400 Kilometer waren es mit dem BYD Tang (WLTP-Wert) vor dem Facelift. Das war ein ordentlicher, wenn auch nicht rekordverdächtiger Wert. Die überschaubare Reichweite war auch der Batterie geschuldet, die mit 86,4 kWh Nettokapazität nicht gerade überdimensioniert ausfiel für solch ein schweres Fahrzeug (2.630 Kilo).

Doch das Facelift brachte ab 2024 Besserung: Die Batteriegröße sprengt nun die magische 100-kWh-Grenze - genauer gesagt sind es 108,8 kWh, also über 20 kWh mehr. Das macht sich auch in der Reichweite (WLTP kombiniert) bemerkbar, die nicht mehr bei 400, sondern jetzt bei 530 Kilometern liegt.

Wirklich enttäuschend fiel beim Vor-Facelift die DC-Ladeleistung aus: Sie lag bei 120 kW - das ging deutlich besser. Ein Model X lädt mit bis zu 250 kW, ein BMW iX3 immerhin noch mit maximal 150 kW. Nach dem Facelift sind es nun 170 kW. Ein Wert, mit dem man gut leben kann.

Ein Blick in die technischen Daten zeigt: Die Ladedauer von 30 Minuten ist gleich geblieben. Klingt zunächst komisch angesichts der höheren Ladeleistung, hat aber einen einfachen Grund: Die Batterie ist ja gleichzeitig größer geworden.

Nichts geändert hat sich an der etwas ungewöhnlichen Angabe der DC-Ladezeit: Wie eigentlich üblich geben die Chinesen nicht den Wert von 10 auf 80 Prozent Batteriestand, sondern von 30 auf 80 Prozent an. So kommen 30 Minuten heraus - ein Wert, den man oft liest. Aber eben für gewöhnlich 70 Prozent und nicht für 50 Prozent, die man nachgeladen hat. Wer jedoch länger sucht, der findet den Wert von 10 bis 80 Prozent: Offiziell sind es 46 Minuten.

Auch bei der AC-Ladeleistung hat der Tang aufgeholt. Waren es vorher nur 7 kW, sind mit dem Facelift-Modell nun immerhin 11 kW möglich. Mehr geht immer, denn manch E-Auto lässt sich an einer AC-Ladestation mit bis zu 22 kW laden.

Serienmäßig mit Wärmepumpe

Immerhin ist im Tang ein energiesparendes Wärmepumpensystem serienmäßig an Bord. Es ist so konzipiert, dass es die Restwärme aus der Umgebung, dem Antriebsstrang, dem Fahrgastraum und den Batterien nutzt, um den thermischen Wirkungsgrad beim Heizen oder Kühlen zu erhöhen. Gleichzeitig wird der Energieverlust reduziert. Dadurch soll sich die Reichweite selbst bei niedrigen Temperaturen erhöhen.

Leistung und Fahrkomfort

Über 2,5 Tonnen Leergewicht wollen erstmal in Bewegung gebracht werden. Aber keine Angst, die zwei Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit ihren zusammen 380 kW/517 PS haben leichtes Spiel und katapultieren den BYD Tang in nur 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Früher waren dies Werte, die nur äußerst leistungsstarke Verbrennermodelle erreicht haben. Heute gelingt dies mit einem Elektro-Familien-SUV - die Zeiten ändern sich ...

Noch zur Ergänzung: Mit dem Facelift 2024 hat sich an der Systemleistung nichts geändert - es blieb bei 517 PS.

Für die hohe Fahrdynamik sind natürlich auch der Allradantrieb und das eindrucksvolle Drehmoment (680 Nm) verantwortlich. Einzig bei der Höchstgeschwindigkeit haben Sie heutzutage das Nachsehen: Die ist bei vielen E-Modellen elektronisch begrenzt. So auch beim Tang, dessen Vortrieb bei 180 km/h endet.

Apropos Allrad: Der Tang lässt Ihnen die Wahl. Brauchen Sie den 4x4-Antrieb nicht unbedingt und wollen die Reichweite schonen, so treibt das SUV auf Wunsch nur die Vorderräder an. Benötigen Sie die volle Traktion, schickt der Tang seine Leistung an beide Achsen.

Ob so ein Schiff auch wendig ist? Sagen wir mal so: Der Wendekreis von 11,8 Metern ist kein schlechter Wert. Mittels Hinterachslenkung ließe sich dieser noch weiter verbessern, doch dieses Technik-Feature hat der Tang nicht zu bieten.

Platz und Praxistauglichkeit

Wie bereits anfangs erwähnt sind elektrische 7-Sitzer-SUV bisher rar gesät. Ein echter Pluspunkt für den Tang, auch wenn Erwachsene die dritte Sitzreihe nur für kürzere Strecken nutzen sollten.

Natürlich geht die letzte Reihe zu Lasten der Kofferraums, der dahinter nur 235 Liter aufnehmen kann. Benötigen Sie nicht alle Sitzplätze, so stehen Ihnen hinter der zweiten Sitzreihe schon 940 Liter zur Verfügung. Sind lediglich Fahrer:in und Beifahrer:in an Bord, wächst das Ladevolumen hinter der ersten Sitzreihe auf 1.655 Liter.

Bis zu 1,5 Tonnen Anhängelast

Für Flexibilität im Innenraum sorgen auch die geteilten, klappbaren Rücksitze. Wem innen der Platz ausgeht, der kann auf einen Dachgepäckträger ausweichen. Oder Sie nehmen gleich einen Anhänger an den Haken: Die maximale Anhängelast liegt bei zumindest 1.500 Kilo. Ein BMW iX3 kommt nur auf 750 Kilo, während der iX der Münchner mit 2,5 Tonnen an der Spitze liegt.

Noch zum Sitzkomfort: Vorne sitzt es sich auf den flexibel einstellbaren Sesseln recht bequem. In der zweiten Sitzreihe hängt die Beinfreiheit vor allem davon ab, wie die verschiebbare Rückbank eingestellt ist.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Eins haben die Modelle chinesischer Autohersteller alle gemeinsam: volle Hütte. Schon ab Werk sind die Fahrzeuge nahezu voll ausgestattet - entgegen den romanhaften Sonderausstattungslisten deutscher Premiumhersteller finden sich bei BYD, Nio und Co. nur ein paar Zusatzoptionen.

Zum Serienumfang: Das Panorama-Glasdach erhellt den Innenraum, während das 31-farbige Ambiente-Licht für Wohlfühlatmosphäre sorgt. Die elektrische Heckklappe erhöht den Komfort beim Be- und Entladen, Ihr Smartphone können Sie bequem ohne Kabel laden.

Hinter dem Lenkrad blicken Sie auf ein 12,3 Zoll großes digitales Kombiinstrument, in der Mitte wartet ein 15,6 Zoll großes Infotainment-Display. Letzteres lässt sich um 90 Grad drehen - kann also im Hoch- wie Querformat genutzt werden. Akustisch umrahmt wird das Ganze von einem Soundsystem mit 12 Lautsprechern. Außen haben Sie die Wahl zwischen fünf Farben - von Emperor Red bis Stony Blue.

Alles wie gewohnt

Im Innenraum warten auf Sie keine (bösen) Überraschungen. Zwei Displays, Multifunktionslenkrad, Tasten sowie Gangwahlhebel in der Mittelkonsole - so kennen wir das auch von deutschen Herstellern. Ebenso die Bedienung, die über haptische Tasten wie auch den Touchscreen des Infotainment erfolgt.

Die Verarbeitungsqualität des Tang liegt im Großen und Ganzen auf einem guten Niveau. Wer penibel die Spaltmaße der Karosserie prüft, der wird möglicherweise Abweichungen finden - aber auch hier hat die deutsche Konkurrenz teils nachgelassen. Der Innenraum jedenfalls wirkt relativ hochwertig und einladend.

Sicherheit und Schutz

Die Zeiten sind schon lange vorbei, in denen chinesische Modelle reihenweise beim Crashtest durchfielen. Beim NCAP-Crashtest erreichte der BYD Tang das Bestergebnis von 5 Sternen.

Die besten Werte erreichte das SUV beim Schutz der Insass:innen - ob Erwachsene oder Kinder. Hier kam das chinesische Modell auf jeweils 87 Prozent der Gesamtpunktzahl. 80 Prozent erreichte der Tang beim Schutz von anderen Verkehrsteilnehmer:innen wie Fußgänger:innen oder Radfahrer:innen.

Bei den Assistenzsystemen konnte der BYD mit 73 Prozent nicht vollends überzeugen. Abzüge gab es bei der Fahrer:innenüberwachung per Eye Tracking, aber auch beim automatischen Notbremssystem für Frontkollisionen.

Serienmäßig ist der Tang mit einem IPB-System (Integrated Power Brake) von Bosch ausgestattet - die Bremssättel kommen ebenfalls von einem namhaften Autozulieferer, nämlich von Brembo aus Italien.

Zudem verfügt das SUV über zahlreiche Sicherheitsfunktionen wie eine 360-Grad-Kamera in HD-Qualität oder 11 Außenradarsysteme. Zu den Fahrassistenzsystemen zählen u. a. Toter-Winkel-Assistent, Berganfahr-/Bergabfahrhilfe und Türöffnungswarnung.

Zuverlässigkeit und Probleme

Die Fahrzeuggarantie beläuft sich auf 5 Jahre bzw. 100.000 Kilometer Laufleistung - je nachdem, was zuerst eintritt. Während die Garantiezeit in Jahren keinen Grund zur Beanstandung gibt, so ist die maximale Laufleistung recht gering bemessen. Andere Hersteller bieten an dieser Stelle mehr.

Ein Wert, der sich quasi über alle E-Auto-Hersteller hinweg findet: die Batterie-Garantie von 8 Jahren. Auch bei BYD gilt dieser Zeitraum bzw. eine maximale Laufleistung von 160.000 Kilometern.

BYD Tang FAQs

Der BYD Tang kann in Deutschland bereits bestellt werden.

Der BYD Tang startet in Deutschland bei etwa 70.000 Euro.

Der BYD Tang wird in China an verschiedenen Standorten hergestellt.

Die offizielle WLTP-Reichweite (kombiniert) liegt bei 530 Kilometern. Das Vor-Facelift-Modell schafft nur 400 Kilometer.

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