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Volvo XC40 Recharge Testbericht

Seine Elektrifizierung und 408 PS sieht man dem Volvo XC40 Recharge Pure Electric P8 AWD kaum an. Im Alltag schlägt sich das schwedische Elektro SUV so gut wie die XC40 Benzin- und Plug-in-Hybrid-Modelle. Rechnet er sich auch beim Kauf und in seiner Umweltbilanz?

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Lothar Erfert nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Akzeptable Reichweite
  • Sehr antrittsstarker Elektromotor
  • Gute Platzverhältnisse

Was nicht so gut ist

  • Hohes Gewicht
  • Stark tempoabhängige Reichweite
  • Lange Ladezeit

Volvo XC40 Recharge: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Volvo XC40 Recharge

Nur wer genau hinschaut, sieht den Unterschied: Dieser XC40 muss keine Luft holen. Sein Kühlergrill ist verkleidet und in Wagenfarbe lackiert. An der Flanke markieren den Stromer die an den hinteren Dachsäulen eingeprägten „Recharge“-Schriftzüge und die 19 oder 20 Zoll großen Räder. Am Fahrzeugende glänzt der Heckdiffusor in Hochglanzschwarz.

Bei der Technik greift der XC40 Recharge Pure Electric auf die Komponenten des Polestar 2 zurück. Das verspricht viel Fahrspaß. Und der Volvo hält sein Versprechen.

Bisher besaßen die mit einem 82 PS starken Elektromotor und einem 129 oder 180 PS starken Dreizylinderbenziner für niedrigen Verbrauch sorgenden Plug-in-Hybrid Modelle Recharge T4 und T5 den modernsten und besten Antrieb im XC40 – es war einmal.

Der Erste einer neuen Ära

Der Volvo XC40 Recharge Pure Electric P8 AWD – eine ganz schön lange Modellbezeichnung – ist das erste reine Elektroauto der Marke Volvo. Audi e-tron, Jaguar I-Pace und Mercedes EQC waren schon vorher da, aber genauso konkurriert der kompakte Volvo mit Elektro-SUVs wie dem BMW iX3 und Mercedes EQA 250.

Wie bei den ganzen Konkurrenten aus Süddeutschland profitiert man auch bei dem Kauf des Volvo von der Umweltprämie von 7.500 Euro und der enormen Performance des Elektroantriebs. Wie im Audi e-tron 55 quattro und Mercedes EQC 400 4MATIC leisten die beiden Elektromotoren im Ensemble 408 PS, aber im kompakteren Format.

Die Umweltbilanz

Und wie rechnet sich der Elektroantrieb beim Kauf, Fahren und für die Umwelt? Mit dem Elektro XC40 laufen deutlich niedrigere Betriebskosten auf als bei einem konventionell angetriebenen XC40, weil die Ladekosten, die Wartungskosten und Steuern eine geringere Summe ergeben.

Die Fertigung des vollelektrischen Volvo XC40 ist deutlich energieintensiver als die eines konventionell angetriebenen Modells, das bei der Produktion fast 40 Prozent weniger Emissionen verursacht, was vor allem an der Batteriefertigung liegt.

Beim Fahren wendet sich das Blatt. Stammt der geladene Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien wie Wind- und Sonnenkraft, emittiert der E-Volvo bereits nach einer Laufleistung von 47.000 Kilometern weniger CO2 als sein benzinbetriebenes Pendant. 

Und selbst mit einem ausschließlich aus fossilen Brennstoffen gewonnenen Strommix ist die CO2-Bilanz des vollelektrischen XC40 mindestens vier Tonnen besser als die vergleichbarer Benziner. Zur Verdeutlichung: Die vier Tonnen CO2 entsprechen bei einem Mittelklasse-SUV ungefähr einer Nutzungsdauer von eineinhalb Jahren.

Hoher Preis, subventioniert

Der Preis eines Volvo XC40 Recharge Pure Electric beginnt bei 48.650 Euro. Das ist viel Geld, aber die Verrechnung von 9.570 Euro Umweltprämie macht die Sache rund.

Wer den vollelektrischen XC40 schon gefahren ist, weiß, dass sich das Volvo E-SUV nicht nur in Fragen der Sicherheitsausstattung, Umweltverträglichkeit und Langzeitqualität rechnet, sondern auch im Fahrspaß mit den potenten bis zu 408 PS.

Wie viel kostet der Volvo XC40 Recharge?

Das Volvo XC40 Recharge Modell hat eine UVP von 55.650 € bis 57.950 €. Die monatlichen Raten beginnen bei 524 €.

Durchschnittlich – mit einem Wort lassen sich die Versicherungskosten für den Volvo XC40 Recharge Pure Electric auf den Punkt bringen.

In der Haftpflichtversicherung ist das E-SUV in die Typklasse 18 eingestuft. Ein Wert ziemlich genau in der Mitte der Skala. Ähnlich verhält es sich bei der Teil- (Typklasse 23) und Vollkaskoversicherung (Typklasse 21) – auch diese Typklassen sind als mittelmäßig einzuordnen.

Volvo XC40 Recharge Pure Electric: Reichweite und Ladedauer

Rasen kostet viel Strom. Im Stadtverkehr dagegen kann durch das Ein-Pedal-Fahren, bei dem durch vom Gas gehen gebremst wird, sogar Strom gewonnen werden, der im Akku eingespeist wird – im ersten Test legt der XC40 Recharge Pure Electric bei der Fahrt im Hamburger Stadtverkehr öfter mal ein, zwei Prozent an Ladung zu.

Eine Restreichweite wird allerdings nicht im übersichtlichen Digitalcockpit angezeigt, sondern sie lässt sich nur mit den angezeigten Restprozenten erahnen – mit etwas Erfahrung ist aber das kein wirklicher Nachteil.

Die Reichweite des 78-kWh-Akkus liegt in der Werksangabe bei 400 Kilometern. Auf der ersten, 150 Kilometer langen Testfahrt fühlt es sich so an, dass der Akku ungefähr 250 Kilometer bei flotterem Fahren und etwa 350 Kilometer im Alltag halten könnte. Das geht in Ordnung.

Laden & Warten?

Dann geht's wieder an die Ladesäule. Vieles ist möglich. Laden am Schukostecker, an der Wallbox mit 3,7 kW und an der Schnellladesäule mit 150 kW.

Bei einer Ladeleistung von 3,7 kW werden über das Mode-2-Kabel pro Stunde lediglich 16 bis 18 Kilometer Reichweite nachgeladen. Mit dem optionalen Mode-3-Kabel und 11 kW fließen pro Stunde rund 55 bis 60 Kilometer Reichweite in den Akku.

An 150-kWh-Schnellladestationen (CCS) entlang der Autobahnen wird eine fast vollständig entleerte Batterie binnen 40 Minuten wieder zu 80 Prozent aufgeladen, was rund 100 Kilometern Reichweite alle zehn Minuten entspricht.

Über die Google-Maps-Navigation lassen sich die Lademöglichkeiten auf der eingegebenen Route über den feschen Hochkant-Bildschirm anzeigen, deren Verfügbarkeit dann auch gleich gecheckt wird.

Bei jedem XC40 Recharge Pure Electric ist automatisch ein „Plugsurfing“-Konto inbegriffen, das den Fahrer:innen den Zugang zu 200.000 Ladepunkten im gesamten europäischen Ladenetz in zurzeit 38 Ländern weist. Das Aufladen geschieht entweder kontaktlos mit einem Ladeschlüssel oder es wird direkt über die Smartphone-App gestartet, abgerechnet und bezahlt.

Und wie lang hält der Akku?

Generell empfiehlt Volvo, die Batterie auf maximal 80 Prozent ihrer Kapazität aufzuladen, da die letzten 20 Ladeprozent überproportional lange dauern und das 100-Prozent-Laden die Lebensdauer der Batterie verkürzt. Man kann deshalb über die „Volvo on Call App“ oder das Bordsystem den Zielwert eingeben, bis zu dem die Batterie aufgeladen werden soll.

Die geschätzte Lebensdauer der Batterie beträgt 10 bis 15 Jahre, was 1.500 Ladezyklen entspricht.

Leistung und Fahrkomfort

Der Punch im XC40 Recharge Pure Electric bei Vollgas, der den Hinterkopf mit einem Ruck an die Kopfstütze befördert, ist brutal, lautlos, elektrisierend. Der Motor muss nicht wie ein Benziner auf Drehzahl gebracht werden, sondern legt mit seinem gewaltigen Drehmoment und der sicheren Traktion des Allradantriebs sofort los.

Die Leistungsentfaltung nach dem vehementen Start ist nahezu linear und dank des einstufigen Getriebes frei von Schaltrucken. Nach 4,9 Sekunden haben die zwei Elektromotoren den XC40 Pure Electric auf Tempo 100 gewuchtet.

Gegen die 660 Newtonmeter (2 x 330 Nm) hat auf den ersten Metern kaum ein Sportwagen eine Chance. Immer wieder muss man sich zwicken und es sich klar machen: Verdammt, ich sitze in einem SUV, der 2,2 Tonnen wiegt.

Bei etwa 70 km/h erreichen die zwei Elektromotoren ihre maximale Leistung von 408 PS (2 x 204 PS). Dementsprechend fallen kurzfristig angesetzte Überholmanöver aus. In einem Tempobereich zwischen 80 und 140 km/h katapultiert sich der schwedische Vollelektriker ohne zu zögern mit einem gewaltigen Stromstoß nach vorne.

Bei 180 km/h und 14.000 Umdrehungen wird dann, wie in jedem neuen Volvo-Modell, elektronisch abgeriegelt.

Konkurrenz stell dich hinten an

Der Schwede zeigt einem ähnlich dimensionierten. aber 100 Kilogramm leichteren Mercedes EQA 250 mit seinem Potenzaggregat locker das Heck. Dessen Elektromotor mit 190 PS Leistung und 375 Nm Drehmoment, der seinen Strom aus einem Akku mit 66 KWh bezieht, beschleunigt in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und läuft final 160 km/h.

Ein ebenfalls vollelektrischer BMW iX3, der einen 80 kWh-Akku implantiert hat, 286 PS und 400 Nm leistet und in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt, kann dem XC40 ebenso wenig das Wasser reichen wie die 2,5-Tonnen-Übergewichte aus Stuttgart und Ingolstadt.

Die ebenfalls 408 PS produzierenden Mercedes EQC 400 4MATIC und Audi e-tron 55 quattro stemmen ihre Kilos in 5,1 und 5,7 Sekunden auf 100. Nur der e-tron läuft final mit 200 km/h noch etwas flotter als der elektrische XC40.

Hohe Fahrstabilität

In schnellen Kurven reagiert der XC40 Recharge Pure Electric sehr sicher. Die Lenkung, die im Eco- und Comfort-Modus weicher und im Dynamic-Modus direkter anspricht, arbeitet ausreichend präzise. Der schwere Volvo liegt in schnellen Kurven erstaunlich lange sehr ungerührt. Erst spät beginnt die Masse, sich sanft aufbauend, zu schieben.

Das tief und zentral angeordnete, 500 Kilogramm schwere Batteriepack, der Allradantrieb und die beinahe bei einem idealen Verhältnis von 50:50 liegende Gewichtsverteilung sorgen für Stabilität im Fahrgeschäft. Der Abrollkomfort und die flüsterleise Kultiviertheit des E-SUV sind von der angenehmen Sorte.

Platz und Praxistauglichkeit

Der Kofferraum wird mit 414 bis 1.290 Liter Volumen den Platzansprüchen einer vierköpfigen Familie gerecht. Praktisch: Der Kofferraum ist nicht durch Ladekabel blockiert, da diese vorne im kleinen Zusatzfach unter der Fronthaube Platz finden.

Außerdem überzeugt der Sitzkomfort - auf den Vorder- wie Rücksitzen. Hinter dem Charakterknick der hinteren Dachsäulen steht im Fond reichlich Platz im SUV zur Verfügung. Man sitzt wohlig auf der Sitzbank mit ordentlich Beinfreiheit und selbst mit dem Panoramadach mit genügend Kopffreiheit.

Und auch wer einen nicht zu schweren Anhänger besitzt, kann ihn mit dem XC40 Recharge Pure Electric besser nutzen als mit vielen anderen Elektro-SUVs, denn am Volvo können Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 1,5 Tonnen gezogen werden.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Das digitale Cockpit und das Interieur schmeicheln dem Auge und Tastsinn. Das Leder und die im Innenraum eingesetzten Kunststoffe unterstreichen den Eindruck von Hochwertigkeit und dem, was Volvo ausmacht. Wer von anderen Volvo Modellen in den XC40 Recharge P8 AWD umsteigt, fühlt sich schnell zuhause. Wer neu ist, erkundet zuerst sein Zuhause.

Auf dem hochkant stehenden Touchscreen drückt, wischt und scrollt man, dass es eine Freude ist, aber manchmal lenkt das Bedienen auch vom Verkehrsgeschehen ab. Flotter geht die Eingewöhnung mit dem Smartphone, das schnell ins System eingebunden ist und auch kabellos (induktiv) geladen werden kann.

Im XC40 Recharge Pure Electric P8 AWD sitzt man auf mit anthrazitfarbenem Nubuk-Textil-Nappaleder bezogenen Sportsitzen, die sich fein an den Rücken fügen. An der Armaturentafel und Türverkleidung finden sich feine Applikationen aus Alu. Die Fußmatten und Teppiche bestehen zu 97 Prozent aus recyceltem Material. Der Dachhimmel, unter dem man auch hinten bequem unterkommt, ebenso.

Losfahren ohne irgendeinen Knopfdruck

Eine Besonderheit hält der erste Elektro Volvo auch im Fahrersitz bereit. Zur Ausstattung des Pure Electric gehört das so genannte „Convenient Entry & Start System“, das ein Einsteigen und Losfahren ermöglicht, ohne dass der Fahrer einen Schalter drückt: einsteigen, sitzen, fahren, einfacher geht es nicht.

Und sicherer auch kaum. Das Akkupack, das aus 27 Modulen mit je zwölf Lithium-Ionen-Zellen, die in drei parallel geschalteten Paketen angeordnet sind, besteht, ist durch einen in der Mitte der Karosseriestruktur eingebetteten Sicherheitskäfig aus Alu geschützt. Die neue ADAS-Sensorplattform („Advanced Driver Assistance“), die Kameras, Radar- und Ultraschallsensoren überwacht, schafft die Basis für das künftig mögliche autonome Fahren.

Serienmäßig sind der in die Lenkung eingreifende Spurhalteassistent, das auf Autos, Motorräder und Fußgänger reagierende Notbremssystem, die Verkehrszeichenerkennung und der Kollisionen beim Linksabbiegen an Kreuzungen verhindernde Kreuzungsbremsassistent mit an Bord.

Noch behüteter wird die Mitfahrt mit Systemen wie dem Toter-Winkel-Assistenten mit Brems- und Lenkeingriff, dem 360-Grad-Rundumsichtsystem, dem Einparkassistenten und dem Pilot Assist, der teilautonomes Fahren bis Tempo 130 ermöglicht. Die Begrenzung auf eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h bedeutet ebenso Sicherheit, denn neben Ablenkung am Steuer und Fahren im Suff/Rausch gehört schnelles Fahren zu den häufigsten Unfallursachen.

Sicherheit und Schutz

2018 war der Volvo XC40 zu Gast beim NCAP-Crashtest. Das Top-Ergebnis von fünf Sternen zählt auch für den Recharge, also die Elektroversion. Beim Insass:innenschutz verfehlte das SUV mit 97 Prozent der Gesamtpunktzahl nur knapp die Maximalwertung.

Auch das Ergebnis beim Schutz von Kindern (87 Prozent) kann überzeugen. Weder bei den Aufpralltests noch bei der Einbauprüfung von Kinderrückhaltesystemen gab es Punktabzüge. Einzig bei den Sicherheitsmerkmalen erreichte der Volvo lediglich 7 von 13 Punkten. Grund: Nur auf den äußeren Plätzen im Fond ist das Fahrzeug mit Isofix bzw. i-Size ausgestattet. Zur Ehrenrettung muss gesagt werden, dass viele andere Modelle es an dieser Stelle auch nicht besser können.

Beim Fußgänger:innenschutz kam der Schwede nur auf 71 Prozent. Ein Kritikpunkt war der Schutz des Beckens, der nicht immer optimal ausfiel. Auch hatte das Notbremssystem Probleme, bei Nacht kreuzende Fußgänger:innen zu erkennen.

In puncto Assistenzsystemen erzielte der XC40 insgesamt 76 Prozent der Gesamtpunktzahl. Geschwindigkeitsassistenz, Gurtwarner und AEB-Notbremsassistent für außerorts wurden mit "gut" bewertet, der Spurassistent mit "angemessen".

Zuverlässigkeit und Probleme

Während Volvo auf seine Verbrenner-Modelle nur 2 Jahre Garantie gewährt, profitieren Sie bei einem Elektromodell von immerhin 3 Jahren Absicherung (bzw. bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern). Auf die Batterie gibt Volvo eine Garantie von 8 Jahren bzw. bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern.

Fahrzeuge der Baujahre 2020 und 2021 sind teils von einem Rückruf betroffen, da sich das Hochspannungssystem unerwartet abschalten kann. Ein Software-Update bringt Besserung.

Für die gleichen Baujahre des XC40 listet das Kraftfahrt-Bundesamt einen weiteren Rückruf auf. Durch das Eindringen von Wasser kann es zum Fehlverhalten des Fahrpedalsensors und dadurch zu einem ungewollten Beschleunigen kommen. In Deutschland sind vermutlich 726 Fahrzeuge betroffen.

Volvo XC40 Recharge FAQs

Der XC40 mit reinem Elektroantrieb kann bestellt werden. Da es sich um ein beliebtes Modell handelt, kann es zu längeren Lieferzeiten kommen.

Der Volvo XC40 Recharge Pure Electric P8 AWD ist Volvos erstes Elektro SUV. Konkurrenz kriegt der Elektro SUV vom längeren BMW iX3 und dem ähnlich dimensionierten, schwächeren und günstigeren Mercedes EQA 250 gemacht.

Der elektrische Volvo XC40 wird wie die Benzinervarianten in Gent/Belgien gebaut.

Der Volvo XC40 wurde 2018 nicht ohne Grund zu Europas Auto des Jahres gekürt. Von seinen Qualitäten ist der XC40 Volvos SUV-Modellen XC60 und XC90 nahe, allerdings im kompakteren Format.

Sehr vom Auftritt und der Sicherheit, aber der Mutterkonzern (Geely) sitzt in China und gebaut wird der XC40 in Belgien.

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