Der neue VW T-Roc gibt sich größer und besser verarbeitet als sein Vorgänger. Auch die neue Generation hat das Zeug zum Bestseller im Kompakt-SUV-Segment.
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126 - 128 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
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Der T-Roc ist weiter gereift und präsentiert sich erwachsener als je zuvor. Das Größenwachstum gefällt womöglich aber nicht jedem, da das SUV bisher durch seine kompakten Maße bestach. Auch preislich hat VW ordentlich angezogen: Das Basismodell überschreitet inzwischen die 30.000-Euro-Marke, und gut ausgestattete Varianten wie die R-Line mit 150 PS liegen deutlich über 40.000 Euro – teurer als viele direkte Wettbewerber.
Es gibt viele Autos, die nicht ganz so teuer sind wie der T-Roc, aber das Gesamtpaket ist bei dem halt schon wirklich sehr, sehr gut.
Es gibt günstigere Alternativen
Wer es deutlich billiger haben will, sollte einen Blick auf den Dacia Duster oder Bigster werfen. Weitere Konkurrenten sind der Hyundai Kona, Mazda CX-30 oder MG ZS. Wer jedoch nach einem gut ausgestatteten, familienfreundlichen Kompakt-SUV mit solider Technik und hohem Komfort sucht, findet im T-Roc eine klare Empfehlung – zumal er sich im Test als leises, sehr komfortables Reiseauto mit harmonischer Motor-Getriebe-Abstimmung und sehr guter Geräuschdämmung präsentierte.
Besser als der Vorgänger
Der neue VW T-Roc präsentiert sich als gelungene Weiterentwicklung eines bereits erfolgreichen Modells, das sich mit der ersten Generation weltweit mehr als zwei Millionen Mal verkauft hat. Die zweite Auflage des T-Roc setzt auf ein erwachseneres Design, mehr Platz und eine deutlich modernisierte Ausstattung.
Größeres Auto mit mehr Platz
Die zusätzlichen 12 cm in der Länge und der gestreckte Radstand sorgen für mehr Raum im Innenraum, was vor allem auf den Rücksitzen und im Kofferraum spürbar ist. Im Test zeigte sich, dass selbst größere Personen hinten nun deutlich entspannter sitzen können und das Kofferraumvolumen um 30 Liter wächst – ein klarer Fortschritt gegenüber dem Vorgänger. Der T-Roc hat sich von einem eher kompakten SUV zu einem deutlich geräumigeren Modell entwickelt, das nicht nur Platz für den Alltag, sondern auch für längere Reisen bietet. Allerdings merkt man die größeren Abmessungen beim Rangieren spürbar: Gerade in engen Parklücken wird der T-Roc schnell unübersichtlich.
Optisch leicht angepasst
Optisch orientiert sich der T-Roc an der erfolgreichen Designphilosophie von Volkswagen, setzt jedoch mit modernen LED-Scheinwerfern und einer durchgehenden Lichtleiste neue Akzente. Das cleane, kraftvolle Design hebt ihn von seinen Mitbewerbern ab, ohne zu aufdringlich zu wirken. Allerdings ist die zusätzliche Länge nicht jedermanns Sache, da sie in engeren städtischen Parkhäusern und beim Parken auf öffentlichen Stellplätzen schnell zum Problem werden kann. Verstärkt wird das durch die enttäuschende Bildqualität der Rückfahrkamera, die in unserem Test extrem pixelig wirkte und eine deutliche Verzögerung zeigte.
Schönere Materialien
Im Innenraum geht Volkswagen einen Schritt weiter und verleiht dem T-Roc ein deutlich wertigeres Ambiente. Weiche Oberflächen, ein großes, hochauflösendes Infotainment-System und eine Ambientebeleuchtung tragen zu einem modernen und einladenden Eindruck bei. Besonders positiv fiel im Test das neue, weich ausgeformte Armaturenbrett auf, ebenso wie die solide verarbeiteten Türen, die selbst unter kräftigem Zug nicht knarzen oder nachgeben. Die Materialien und die Verarbeitungsqualität sind nun auf einem Niveau, das eher mit größeren Modellen wie dem Tiguan vergleichbar ist. Besonders positiv fällt die Verbesserung der Sitzoptionen auf, die jetzt auch elektrisch verstellbare ErgoActive-Sitze mit Massagefunktion beinhalten.
Mehr Beinfreiheit hinten
Das Platzangebot ist für einen Kompakt-SUV großzügig, vor allem auf den vorderen Plätzen. Mit mehr Länge kommt auch mehr Beinfreiheit hinten. Außerdem finden sich kleine, liebevolle Details: etwa die kreative Türgriff-Lösung oder die winzigen „Schwimmer“-Grafiken in der Smartphone-Ladeschale, die dem Innenraum spielerischen Charakter verleihen.
Vollhybride folgen 2026
Technologisch hat der T-Roc einige Highlights zu bieten, darunter den neuen „Travel Assist“, der auch den Spurwechsel unterstützt, sowie den „Park Assist Pro“, der Parken per App ermöglicht. Neu ist auch das Head-up-Display, und der Ausstiegswarner erweitert das Sicherheitspaket sinnvoll – Ausstattung, die früher größeren Modellen vorbehalten war. Der Wagen ist mit verschiedenen Hybridmotoren ausgestattet, wobei die Mildhybrid-Varianten den Anfang machen. Diese bieten eine gute Kombination aus Effizienz und Leistung, während die Vollhybride und das sportliche R-Modell ab 2026 für noch mehr Auswahl sorgen werden. Kritisch bleibt jedoch, dass weder Dieselmotoren noch Handschaltung verfügbar sind – zwei Optionen, die früher in dieser Klasse selbstverständlich waren.
Wie viel kostet der Volkswagen T-Roc?
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Der neue VW T-Roc setzt auf eine moderne Motorenpalette, die sich gut an die Bedürfnisse verschiedener Käufergruppen anpasst. VW verzichtet auf einen Diesel und bietet vor allem Mild- sowie Vollhybride. Eine Handschaltung wird für den T-Roc nicht mehr angeboten. Gerade der Wegfall von Diesel und manuellem Getriebe hinterlässt im Test gemischte Gefühle – frühere T-Roc-Fahrende mit klassischem Anforderungsprofil dürften diese Varianten vermissen.
Kleine Motorenauswahl
Zum Marktstart wird das Kompakt-SUV ausschließlich mit Mildhybridantrieben angeboten. Diese kombinieren einen 1,5-Liter-Turbo-Benziner (eTSI) mit einem 48-Volt-System – die schwächere Version leistet 116 PS, die stärkere 150 PS. Beide Motorisierungen sind serienmäßig mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und Frontantrieb ausgestattet. Auf unserer Testfahrt zeigte sich die Kombination aus Mildhybrid und DSG als angenehm harmonisch: Der Motor klingt zurückhaltend, das Getriebe schaltet entspannt und der T-Roc eignet sich hervorragend für längere Strecken.
Zwei komplett neu entwickelte Vollhybride folgen voraussichtlich 2026. Diese Motorisierungen bieten den Vorteil einer noch besseren Kraftstoffeffizienz und der Möglichkeit, bei niedrigen Geschwindigkeiten rein elektrisch zu fahren.
204-PS-Allrad-Benziner angekündigt
Volkswagen hat zudem einen leistungsstarken 2,0-Liter-Turbobenziner mit Allradantrieb (4MOTION) angekündigt, der ebenfalls über die Mildhybrid-Technologie verfügen soll. Diese Motorisierung mit 204 PS richtet sich an Kaufende, die mehr Leistung und Traktion benötigen – besonders interessant für diejenigen, die auch bei schwierigen Wetterbedingungen oder auf unbefestigten Straßen unterwegs sind.
Träger als das Vormodell
Darüber hinaus wird es auch wieder die sportliche R-Variante geben, die mit rund 333 PS ordentlich Leistung bietet. Für sportlich orientierte Fahrer dürfte die R-Variante die beste Wahl sein, da sie nicht nur durch die Leistung überzeugt, sondern auch durch die sportliche Ausrichtung des Fahrwerks und die Allradtechnik. Im Test zeigte sich allerdings, dass der neue T-Roc trotz mehr Technik nicht in allen Bereichen schneller wirkt: Die mildhybridisierte 150-PS-Variante beschleunigt mit 8,9 Sekunden etwas träger als ihr Vorgänger – ein Effekt des deutlich höheren Gewichts.
Komfortabel und gut isoliert
Mit der optionalen Dynamic Chassis Control (DCC) lässt sich das Fahrwerk anpassen, sodass der T-Roc sowohl auf gut ausgebauten Straßen als auch bei weniger idealen Straßenverhältnissen stabil und komfortabel fährt. Trotzdem fällt bei höherem Tempo auf, dass der T-Roc leicht wankt und bei Seitenwind etwas empfindlicher ist – für ein komfortorientiertes SUV in Ordnung, aber nicht ganz auf dem Niveau der Klassenbesten. Positiv bleibt hingegen der sehr gute Geräuschkomfort: Die Scheiben isolieren hervorragend, was den T-Roc zu einem angenehm leisen Reiseauto macht.
Platz und Praxistauglichkeit
Der neue VW T-Roc hat in der zweiten Generation ordentlich an Größe zugelegt, was sich nicht nur in einem optischen, sondern auch praktischen Mehrwert niederschlägt. Die Außenmaße des neuen T-Roc sind um 12 cm in der Länge gewachsen, was den Wagen auf 4,37 Meter bringt. Auch die Breite wurde leicht erhöht, während die Höhe bei 1,56 Metern bleibt.
Diese Zuwächse sorgen für ein insgesamt luftigeres Gefühl im Innenraum und mehr Platz für Passagiere und Gepäck. Im Vergleich zum Vorgänger ist der T-Roc damit deutlich größer und wirkt dadurch erwachsener. Im Test haben wir aber auch festgestellt, dass die zusätzlichen Zentimeter beim Rangieren spürbar sind – besonders in engen Parkhäusern wirkt der neue T-Roc deutlich weniger handlich als früher.
30 Liter mehr Kofferraumvolumen
Besonders auffällig ist die Kofferraumkapazität, die nun mit 475 Litern um 30 Liter mehr Platz bietet als beim Vorgänger. Das Volumen reicht locker für den Einkauf, den Wochenendausflug oder sogar für größere Gegenstände wie Fahrräder, wenn man die Rücksitze umklappt.
Der Kofferraum lässt sich gut nutzen, da die Ladekante relativ niedrig ist, was das Einladen von schwereren oder sperrigen Gepäckstücken deutlich erleichtert. Der Boden kann zudem in mehreren Höhen eingestellt werden, was zusätzliche Flexibilität bietet. Kleinere Gegenstände können in den vielen Ablagefächern im Innenraum verstaut werden, darunter Türfächer, die Mittelkonsole und die obere Ablage im Armaturenbrett.
Mehr Platz im Innenraum
Das Platzangebot im Innenraum ist insgesamt sehr großzügig. Die Kopf- und Beinfreiheit sowohl vorne als auch hinten wurde durch die zusätzlichen 12 cm in der Länge deutlich verbessert. Besonders für größere Personen auf den Rücksitzen ist der zusätzliche Platz spürbar.
Die mittlere Rückbank ist aufgrund des hohen Mitteltunnels eher für vier Personen ausgelegt. Die Rücksitze lassen sich im Verhältnis 40:20:40 umklappen, was die Nutzung des Kofferraums für größere Gegenstände deutlich flexibler macht. Allerdings könnte der 5. Sitzplatz in der Mitte bei längeren Fahrten unangenehm werden, vor allem für Erwachsene.
Auch als Familienauto geeignet
Für Familien, die einen Kindersitz montieren möchten, ist der T-Roc mit ISOFIX-Halterungen auf den äußeren Rücksitzen ausgestattet. Eine weitere praktische Funktion ist der optionale höhenverstellbare Fahrersitz mit Massagefunktion, der zusätzlichen Komfort bietet.
Im Alltag überzeugt zudem die niedrige Ladekante, während die große Türöffnung das Einsteigen erleichtert. Positiv fiel uns auch der stabile Türaufbau auf – nichts knarzt oder wackelt, selbst wenn man kräftig daran zieht.
Enttäuschende Kameraqualität
Die Sicht nach vorne ist gut, dank der hohen Sitzposition und der schmaleren A-Säulen. Nach hinten könnte die Sicht jedoch durch die breiten Dachsäulen und das Design des Hecks etwas eingeschränkt sein, vor allem bei engen Parklücken oder beim Rückwärtsfahren. Der T-Roc ist jedoch mit einer 360°-Kamera und anderen Assistenten wie dem Park Assist Pro ausgestattet, die das Einparken und Manövrieren erleichtern. Allerdings zeigte die Rückfahrkamera im Test eine überraschend schlechte Bildqualität: stark verzögert, pixelig und insgesamt deutlich unter dem Niveau, das man in dieser Preisklasse erwarten würde.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Der Innenraum des neuen VW T-Roc wurde deutlich aufgewertet und überzeugt durch eine im Vergleich zum Vorgänger hochwertigere Verarbeitung. Das Interieur wirkt dank der neuen Stoffbezüge und der Ambientebeleuchtung eleganter. Insbesondere das Armaturenbrett ist nun mit einem neuen, stoffbezogenen Design ausgestattet, das zusammen mit der sanften Ambientebeleuchtung für eine angenehme Atmosphäre sorgt. Im Test gefiel uns besonders die Mischung aus weichen Materialien und fester Anmutung: Das Armaturenbrett wirkt hochwertig, und auch die unteren Bereiche bestehen aus angenehm schaumigem Kunststoff statt hartem, billigem Plastik. Zudem ist uns positiv aufgefallen, wie solide die Türen verarbeitet sind – selbst bei kräftigem Zug knarzt hier nichts.
Bis zu 13 Zoll mit verbesserter Bedienung
Das Infotainment-System ist ein weiteres Highlight des neuen T-Roc. Mit einem großen Bildschirm von bis zu 13 Zoll bietet das Cockpit eine übersichtliche und gut strukturierte Darstellung aller wichtigen Funktionen. Das System reagiert schnell und lässt sich intuitiv bedienen. Allerdings bleibt die Bedienlogik trotz der Verbesserungen nicht in allen Bereichen perfekt: Die Touchslider für Temperatur und Lautstärke sind weiterhin nur mittelpräzise, und einige Menüpfade erfordern zu viel Tipparbeit.
Praktisch ist hingegen der neue Dreh-Drück-Steller in der Mittelkonsole, mit dem sich mehrere Funktionen während der Fahrt intuitiv steuern lassen.
Ausgefeilte Konnektivität
Abhängig von der Ausstattungslinie kann das Infotainment auch mit modernen Features wie Apple CarPlay, Android Auto und einem Head-up-Display kombiniert werden. Letzteres projiziert wichtige Fahrinformationen direkt in die Windschutzscheibe, was die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessert. Für die Musikliebhaber unter den Fahrern gibt es die optionale Harman Kardon-Anlage, die für einen hervorragenden Klang sorgt.
Ein weiteres praktisches Detail: VW hat beim neuen T-Roc wieder auf richtige physische Knöpfe am Lenkrad gesetzt. Die kapazitiven Oberflächen, die für viel Kritik gesorgt haben, gehören der Vergangenheit an – richtig so. Die physischen Tasten funktionieren zuverlässig und lassen sich ohne Hinsehen bedienen, was die Bedienung während der Fahrt deutlich vereinfacht.
Vereinfachte, teurere Angebotsstruktur
Volkswagen hat die Angebotsstruktur des neuen T-Roc deutlich gestrafft, um die Konfiguration für Kunden zu vereinfachen. Anstatt einer Vielzahl an Optionen bietet der T-Roc nun weniger Ausstattungsversionen und Pakete. Diese neue Struktur reduziert die Paketvielfalt um 50 Prozent und soll somit eine klarere und kundenorientiertere Auswahl bieten. In der Praxis bedeutet das allerdings auch Einschränkungen: In der Basisversion „Trend“ lassen sich kaum Extras hinzufügen – selbst eine Rückfahrkamera ist dort nicht verfügbar, was im Alltag ein deutlicher Nachteil sein kann.
Auffällig ist außerdem, dass die einzige kostenlose Farbe „Canary Yellow“ ist – wer klassisches Weiß möchte, muss einen Aufpreis zahlen. Dieser ungewöhnliche Ansatz sorgte im Test durchaus für Stirnrunzeln.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Der neue VW T-Roc setzt auf moderne Hybridtechnologien, um den Kraftstoffverbrauch und den CO2-Ausstoß zu optimieren. Die Mildhybrid-Motorisierungen (1,5 eTSI mit 116 PS und 150 PS) bieten eine gute Energieeffizienz, indem sie die Vorteile eines kleinen Elektromotors nutzen, um den Verbrennungsmotor zu entlasten und in bestimmten Fahrsituationen zu „segnen“, also den Motor abzuschalten, wenn keine Leistung benötigt wird. Dies führt zu einer Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und ermöglicht eine effizientere Nutzung des Benzinmotors.
Der Kraftstoffverbrauch ist beim 116-PS-Mildhybrid-Benzier mit 5,5 Litern auf 100 Kilometer (WLTP kombiniert) angegeben. Die CO2-Emissionen liegen bei 126 g/km. Der offizielle Verbrauch des stärkeren Mildhybrids, der 150-PS-Maschine, liegt mit 5,6 l/100 km (128 g/km) nur geringfügig höher. Beide Varianten verfügen über einen 50-Liter-Tank.
Für beide Mildhybride gilt die Emissionsklasse Euro 6 EB, was bedeutet, dass sie in Bezug auf Emissionen den strengen EU-Standards entsprechen. Für den 2,0-Liter-Allrad-Benziner, die beiden Vollhybrid-Varianten und das R-Modell liegen noch keine Verbrauchswerte vor, da die Motorisierungen erst noch eingeführt werden - voraussichtlich 2026.
Sicherheit und Schutz
Neben der soliden Karosserie verfügt der T-Roc über eine Vielzahl an Assistenzsystemen, die aktiv zur Unfallvermeidung beitragen. Dazu gehören der serienmäßige Notbremsassistent, der Spurhalteassistent und der adaptive Tempomat. Besonders hervorzuheben ist der „Travel Assist“, der teilautomatisierte Fahrfunktionen bietet und den Fahrer bei langen Fahrten entlastet.
Der T-Roc legt zudem großen Wert auf den Fußgängerschutz. Durch eine aktive Motorhaube und präventive Sicherheitsmaßnahmen wie den Notbremsassistenten trägt das Fahrzeug zur Minderung von Verletzungen bei einem Zusammenstoß mit Fußgängern oder Radfahrern bei.
Ein aktuelles Ergebnis zum Euro NCAP-Crashtest lieg für den aktuellen T-Roc noch nicht vor. Aber: Bereits der Vorgänger, der von 2017 bis 2025 gebaut wurde, erreichte die volle Punktzahl von 5 Sternen.
Zuverlässigkeit und Probleme
Standardmäßig gewährt VW eine 2-jährige Garantie ohne Kilometerbegrenzung - das Minimum und daher nicht lobenswert. Das können andere Hersteller wie z. B. Hyundai (5 Jahre) besser. Zusätzlich bietet Volkswagen eine erweiterte Garantieoption an, die gegen Aufpreis mehr Schutz bieten kann. Die Garantie bezüglich Fahrzeugdurchrostung beträgt 12 Jahre. Wer einen VW kauft, profitiert von einem großen Händlernetz in Deutschland, sodass es nicht schwer fallen sollte, eine passende Werkstatt in der Nähe zu finden.
In puncto Zuverlässigkeit gibt die Vorgänger-Generation (2017-2025) Grund zur Hoffnung. Im TÜV-Report 2025 zeigte sie kaum Schwächen. Alle Mängelquoten, ob Fahrwerk, Licht oder Bremsen, lagen unter dem Durchschnitt. Bleibt zu hoffen, dass das neue Modell daran anknüpfen kann.
VW T-Roc FAQs
Hat der VW T-Roc Frontantrieb?
Ja, der VW T-Roc hat standardmäßig Frontantrieb. Für 2026 ist ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit Mildhybridtechnik angekündigt, der auch über einen Allradantrieb (bei VW "4MOTION" genannt) verfügen soll. Die ebenfalls in Aussicht gestellte R-Version mit 333 PS müsste ebenfalls über einen 4x4-Antrieb verfügen.
Wie viele Koffer passen in den Kofferraum des VW T-Roc?
Das Kofferraumvolumen des VW T-Roc ist sicher groß genug, um Gepäck für eine Reise unterzubringen. Bleiben die Rücksitze aufgestellt, passen bis zu 475 Liter hinein - 30 Liter mehr als beim Vorgänger. Das sollte für zwei bis drei Koffer ausreichen. Wenn eine Familie mit dem T-Roc länger in den Urlaub fahren will, kann eine zusätzliche Dachbox helfen.
Ab wann ist der VW T-Roc nicht bestellbar?
Der neue VW T-Roc (2. Generation) ist seit Ende August 2025 bestellbar.
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