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Peugeot 508 Testbericht

40 Prozent der 508-Kunden werden sich in Deutschland für die Peugeot 508 Limousine entscheiden, die anderen 60 Prozent für den Kombi 508 SW. Egal, welchen man wählt, beide sind eine sowohl attraktive als auch gute Entscheidung.

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Wow-Wertung
7/10
Bewertet von Carwow nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Gelungenes Fahrwerk
  • Gute Verarbeitung
  • Zahlreiche Assistenzsysteme

Was nicht so gut ist

  • Kopffreiheit im Fond
  • Unübersichtliches Heck
  • Versteckter Tempomathebel

Peugeot 508: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Peugeot 508

Die Limousinen aus Frankreich hatten es hierzulande immer schwer. Egal, ob die Produkte mit dem 605 von Peugeot, dem C6 von Citroen oder dem Talisman von Renault kommen, die Mittelklasse wird seit Jahrzehnten von Limousinen aus deutscher Produktion beherrscht. Wem die zu wenig extravagant erscheinen, dem bietet Peugeot mit der Neuauflage des 508 seit 2018 einen spannenden Gegenentwurf zum VW Passat und Opel Insignia an.

Der Peugeot 508 der Generation II ist anders. Acht Zentimeter kürzer als der alte, biedere 508 und mit markant betonter Schulterlinie sowie durchgehend schwarzer Heckleuchte steht die neue Peugeot Limousine auf der Straße. In nur 1,40 Meter Höhe kauert das neue Modell bullig wie der Kia Stinger über dem Straßenbelag. Das der 508 beeindruckt, erleben wir im Test oft: „Was? Das ist ein Peugeot?“.

Hinter den rahmenlosen Scheiben des 508 setzt sich die dezente Extravaganz fort. Im 508 blickt man wie in Peugeots SUVs 3008 und 5008 auf das i-Cockpit. Ein Digitalcockpit mit mutiger Philosophie. Die Anzeigen befinden sich hier ganz weit oben, das kompakte Lenkrad tief darunter. Das macht Eindruck, aber nicht ausschließlich positiven. Die Position des Tempomats liegt suboptimal, da sie vom Volant verdeckt wird. Es wirkt charakterbildend wie die puristischen Holzverkleidungen, der rahmenfreie Innenspiegel und der flach gestaltete Automatik-Wahlhebel.

Die Extravaganz des Peugeot 508 – so ist das nun manchmal mit Schönheiten – hat ihren Preis. Und den hat man auf der Rückbank zu zahlen. So viel Platz wie in Vernunftlimousinen à la VW Passat oder Skoda Superb hat die 4,75 Meter lange Limousine im Kofferraum mit 487 Liter Volumen nicht zu bieten, aber eine sehr gute Zugänglichkeit und höhere Variabilität, die bei Limousinen mit klassischem Stufenheck nicht gegeben ist.

Weitere Highlights unterscheiden den Franzosen von seinen Mitstreitern. Direkt im Blick liegt in jedem Peugeot 508 das gelungene 12,3-Zoll-Digital-Kombiinstrument und optional das Nachtsichtsystem. Bequem sitzt man, wie bei Fahrzeugen der neuen Konzerntochter Opel schon seit langem, auf Vordersesseln mit dem Gütesiegel “Aktion Gesunder Rücken”.

All das, gepaart mit modernem Infotainment und reichlich Fahrassistenz, überzeugt. In Kombination mit dem richtigen Motor unter der Haube, der bis zu 225 PS leistet und zumeist mit der neuen 8-Gang-Automatik liiert ist, bleiben kaum Wünsche offen. Ebenso gefällt der feine Kompromiss aus Komfort und Handling, den die neue EMP2-Plattform ermöglicht. Damit stimmt nicht nur die Optik, sondern auch die Substanz.

Echte Vorteile bietet die niedrige Höhe auch bei der Straßenlage, denn wer tiefer baut, liegt besser auf der Straße. Nicht immer, aber im Fall des Peugeot 508, der mit der EMP2-Plattform zudem über einen Zentner Gewicht gegenüber dem Vorgänger einspart, trifft es zu. Der tiefe Schwerpunkt sorgt im 508 PureTech 225 EAT8, den wir im Test fahren, für eine erdige Straßenhaftung. Besonders in der hier serienmäßigen GT-Ausstattung mit großen Rädern liegt der 508 straff und satt auf der Straße. Wie komfortabel man reisen möchte, lässt sich in den Modi Eco, Comfort, Normal und Sport feinregeln.

Den Unterschied zwischen der Limousine 508 und dem Kombi 508 SW machen die elegantere Karosserielinie der Limousine und der luftigere Fond- und Gepäckraumbereich des Kombis. In Sachen Fahrwerk, Sicherheit und Ausstattung fallen beide Varianten genauso überzeugend aus. So überzeugend wie nie zuvor. Nicht nur von der Form und im französischen Sinn.

Wie viel kostet der Peugeot 508?

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Leistung, Verbrauch und CO2-Ausstoß

Zwei Benziner mit 180 und 225 PS sowie zwei Diesel mit 130 und 160 PS, die allesamt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP erfüllen, stehen im Angebot. Bis auf den BlueHDi 130, der mit dem gut abgestuften 6-Gang-Schaltgetriebe noch per Hand bedient wird, sind alle Motoren serienmäßig mit der neuen 8-Gang-Automatik (EAT8) vom japanischen Zulieferer Aisin ausgestattet. Die Automatik schaltet weich, schnell und kann auch per Schaltwippen hinter dem Lenkrad bedient werden.

Die Benziner

Bei den Vierzylindern besteht die Wahl zwischen dem laufruhigen, dank Turbolader geschmeidigen PureTech 180 Stop & Start, der nur bei gehobenem Drehzahlniveau knurrt und dem Topbenziner im PureTech 225 Stop & Start mit ebenfalls 1,6 Liter Hubraum und zweiflutiger Auspuffanlage. Schon der schwächere der beiden Turbomotoren sorgt für ordentliche Fahrleistungen und der stärkere dafür, dass der 508 bis Tempo 250 läuft. Bei akzeptablem Verbrauch von rund fünfeinhalb Litern in der Werksangabe und rund siebeneinhalb Litern Super im Test, gibt man allerdings viel Gas, steigt der Verbrauch – typisch Turbomotor – merklich an.

Die Diesel

Niedriger Verbrauch gewünscht? Dann kommen jetzt im Motorenkapitel des Tests die entscheidenden Zeilen. Der 1,5-Liter-Basisdiesel mit 130 PS im BlueHDi 130 ist mit einem Verbrauch von 3,7 bis 3,9 Litern/100 km (Werksangabe) der genügsamste Selbstzünder in der 508 Limousine. Mit einem halben Liter mehr Hubraum erhält man im 508 BlueHDi 160 Stop & Start jedoch noch einen ordentlichen Kraftzuschlag. 400 statt 300 Newtonmeter Drehmoment stehen nun zur Verfügung. Daran ändert sich im BlueHDi 180, der wie der 160er über zwei Liter Hubraum verfügt, nichts, was den mittleren Diesel zum anderen Favoriten im Motorraum des Peugeot 508 macht.

Der Plug-in Hybrid

Der Unterschied zu den Turbobenzinern und Turbodieseln offenbart sich sofort beim Start. Der 508 Hybrid startet mit dem Elektromotor lautlos und dann fällt der Blick im Cockpit auf zusätzliche Anzeigen für den Stromfluss, die Reichweite und das Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor.

Im 508 Hybrid arbeiten in Kombination mit einer 8-Gang-Automatik der bekannte und sparsame 1,6-Liter-Turbomotor und ein sofort mit voller Kraft loslegender Elektromotor harmonisch zusammen. Der eine leistet 181 PS und der andere 110 PS. Daraus ergibt sich eine Systemleistung von 225 PS und ein maximales Drehmoment von 360 Nm. Das macht den bis zu 240 km/h flotten 508 Hybrid zugleich schnell und sparsam – das ist sein Reiz.

Noch mehr Kraft und Traktion auf nasser und verschneiter Fahrbahn liefert die noch 2020 auf den Markt kommende Allradvariante 508 Hybrid4 mit dem zweiten, die Systemleistung auf 300 PS erhöhenden Elektromotor, der schon in Peugeots neuem Kompakt-SUV 3008 Hybrid4 zum Einsatz kommt.

Das Fahrerlebnis, das nur beim starken Gas geben – typisch Hybrid – vom Laufgeräusch des Vierzylinderbenziners dominiert wird, hängt dabei vom gewählten Fahrmodus ab. Vier Modi stehen nach dem Schalterdruck auf der Mittelkonsole zur Wahl. Im Hybridmodus kombiniert die schnelle Elektronik den E- und Ottomotor unter Bevorzugung des elektrischen Antriebs. Der Komfortmodus (Serie im GT, optional im Allure mit GT-Line-Paket) verbindet den Hybridmodus mit der komfortablen Adaptivfederung.

Den größten Fahrspaß bereiten im ersten Test der Sportmodus, in dem der Antrieb noch fülliger und mit maximaler Performance am Gaspedal hängt, und der Elektromodus (EV), in dem der 508 Hybrid zu 100 Prozent elektrisch bis auf 135 km/h beschleunigt. Über die Funktion e-Save lässt sich die elektrische Reichweite auch „einfrieren“, um die eigene Garage nachts, ohne die Nachbarschaft zu wecken, flüsterleise zu erreichen.

Eine Kapazität für eine Strecke von 10, 20 Kilometern oder die vollständige Ladekapazität des 11,5-kWh-Akkus kann für solche Fahrten aufbewahrt werden. Steht nicht genug Strom bereit, kann der auch mit dem Benzinmotor an Bord produziert und gespeichert werden – was aber unter dem Verbrauchsaspekt nicht viel Sinn macht.

Wie weit man im EV-Modus kommt, hängt vom Ladestatus des 280 Kilo schweren Akkupacks ab, aber auch davon, wie man fährt. Schlägt man einen sanften Gasfuß mit vielen Gleitphasen an und rekuperiert häufig (Rekuperation = Bremsenergie-Rückgewinnung beim vom Gas gehen, bergab fahren und Bremsen) kommt man rein elektrisch weit.

Im vollelektrischen Modus erreicht die 508 Limousine im WLTP-Zyklus eine Reichweite von 50 bis 54 Kilometer. Der Kombivariante gelingen auf dem Papier 49 bis 52 Kilometer. Im realen Leben klappt das nicht, aber im ersten Test fühlte es sich so an, dass auch bei flotterer Fahrweise 20, 30 Kilometer rein elektrisch gelingen könnten – was für den Weg zur Arbeitsstelle schon reichen könnte.

Zuhause lässt sich der Akku, auf den Peugeot acht Jahre Garantie bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern gibt, wieder aufladen. Das geschieht an einer normalen Haushaltssteckdose in 6 Stunden und 30 Minuten, an einer verstärkten Steckdose in 3 Stunden und 30 Minuten, an einer Wallbox oder öffentlichen Ladesäule in 3 Stunden oder mit dem optionalen 7,4-kW-On-Board-Charger am gleichen Ort in 2 Stunden und 30 Minuten. Das Ladekabel kommt in einem speziell dafür vorgesehenen Fach unter dem Kofferraumboden unter und schmälert damit nicht das Packvolumen.

Ein Tank von 43 Liter Volumen reicht. Im Vergleich mit den Benzinern, die in der Werksangabe rund fünfeinhalb Liter verbrauchen, und den Dieselmotoren, die sich vier bis viereinhalb Liter genehmigen, soll der 508 Hybrid mit 1,4 bis 1,6 Liter/100 km auskommen. Theoretisch. Im Alltag sollte man mit mehr rechnen. Hat man die elektrische Kraft aufgebraucht, sind es vielleicht sechs, sieben Liter Super und wenn es auf Langstrecke mit hohem Tempo voran geht, liegt der Verbrauch mit dem dann nicht mehr so sparsamen Turbomotor auch mal im zweistelligen Bereich.

Platz und Praxistauglichkeit

Tief ist schick, aber nicht immer praktisch. Beim Ein- und Ausstieg im 508 – ein Diener vor dem Einstieg, ein Abducken vor dem Ausstieg – stößt man sich schnell am Dach. Zudem sitzt man relativ hoch auf der Rückbank, womit die schmalen Seitenscheiben nicht optimal auf das Blickfeld abgestimmt sind. Zudem kommt der Dachhimmel nah. So empfindet es zumindest ein großer Erwachsener mit 1,90 Meter Körpergröße.

Das ist in der Peugeot 508 Limousine der Tribut, der zu leisten ist. Für Kinder und mittelgroße Erwachsene stellt das kein Problem dar. Und wenn doch, dann ist der Kombi 508 SW die Alternative. Die Neuauflage des Peugeot 508 SW, die ab Sommer 2019 auf den Markt kommt, baut mit 1,42 Meter zwei Zentimeter höher. Vorne sitzt man zwischen der breiten Mittelkonsole genauso bequem wie in der Limousine, aber im Fond verändert sich etwas, was ein erster Test schon bewies, denn hier stehen vier Zentimeter mehr Kopffreiheit zur Verfügung. Zudem ist der 508 Kombi mit 4,79 Metern zwei Zentimeter länger als die Limousine, womit der Innenraum um 2,5 Zentimeter in der Länge zulegt.

Verstauen klappt jedoch nicht nur im Kombi SW, sondern auch in der 508 Limousine ungewöhnlich gut. Nachdem die große Heckklappe weit nach oben geschwenkt ist (auf Wunsch: elektrisch), tut sich vor einem eine sehr tiefe Ladefläche auf, die bei flach gelegter Rückbanklehne noch erheblich tiefer wird, sodass in der 508 Limousine wegen der perfekten Zugänglichkeit des Gepäckabteils fast kombihafte Gefühle aufkommen.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Zwischen drei Ausstattungslinien, fünf Ausstattungspaketen und interessanten Extras wie dem Nachtsichtsystem Night Vision, dem adaptiven Tempomat (ACC) und der sensorgesteuerten, elektrischen Heckklappe darf im Peugeot 508 gewählt werden. Schon die erste der drei Linien (Active, Allure, GT) ist fein ausgestattet.

508 Active

Der Peugeot 508 ist mit der üblichen Sicherheitsausstattung von ABS, ESP und sechs Airbags sowie dem Bremsassistenten, dem Frontkollisionswarner, dem Pausenwarner, der Verkehrsschilderkennung und dem Spurhalteassistenten mit Lenkeingriff eine sichere Partie.
Ebenfalls serienmäßig dabei sind die Einparkhilfe hinten, der höhenverstellbare Fahrer- und Beifahrersitz, die elektrisch verstell-, beheiz- und anklappbaren Außenspiegel sowie die Radioanlage mit 8-Zoll-Touchscreen und das tolle digitale Kombiinstrument mit hoch auflösendem 12,3-Zoll-Bildschirm. Für mehr Komfort sorgen der Tempomat samt Geschwindigkeitsbegrenzer, der Licht- und Regensensor und die 2-Zonen-Klimaautomatik.

508 Allure

Im Allure kommen noch der aktive Toter-Winkel-Assistent, der Fernlichtassistent, der Müdigkeitswarner, die Einparkhilfe vorn, die 180-Grad-Rückfahrkamera und das 3D-Navigationssystem dazu. Den Komfort im Allure, der 17- statt 16-Zoll-Felgen besitzt, erhöhen die Komfortsitze mit AGR-Gütesiegel und elektrischer Lendenwirbelstütze sowie das Infotainment-Erlebnis des 10-Zoll-Touchscreen, über den das Smartphone via Mirror Link, Android Auto oder Apple CarPlay eingebunden wird.

508 GT

Der GT gewinnt vor allem bei der Fahrdynamik mit dem adaptiven Fahrwerk (Active Suspension Control) und den 18-Zoll-Rädern. Von außen enttarnt man den GT leicht an den schwarzen Zierteilen, dem Rennflaggenmuster im Kühlergrill und dem GT-Logo an der hinteren Dachsäule. Nachdem man schlüsselfrei zugestiegen ist, blickt man auf Schwellerleisten aus Edelstahl. Auf der Rückbank sitzt man hinter dunklen, abgetönten Scheiben unter dem schwarzen Dachhimmel. Für mehr Behaglichkeit sorgen die schicken Echtholzapplikationen in Zebrano-Optik sowie die Sitzheizung und das Focal Soundsystem mit digitalem Radioempfang (DAB+).

Fast all das, was im GT schon serienmäßig mitgeliefert wird, lässt sich auch in den Linien Active und Allure bestellen. Ausnahmen: Das GT-Paket ist für das Einstiegsmodell nicht bestellbar. Das City-Paket gehört im Allure schon zur Serienausstattung und das Easy-Paket Plus mit vorderer Einparkhilfe, Einparkassistent und 360-Grad-Rundumsichtsystem kostet auch im sehr komplett ausgestatteten 508 GT extra.

Sicherheit und Schutz

Und die Sicherheit? Alles bestens. Im ADAC-Bremstest kam der Peugeot 508 PureTech 180 nach einer Vollbremsung aus 100 km/h nach hervorragenden 34,1 Metern zum Stehen. Das Crashverhalten der Karosserie und die Sicherung durch die elektronischen Helfer wurden im Euro NCAP-Crashtest mit der Maximalwertung von fünf Sternen bewertet.

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