Der Audi A6 Sportback e-tron brilliert in der oberen Mittelklasse mit leistungsstarken und genügsamen Elektromotoren, hohem Komfort, ordentlicher Reichweite und flottem Ladetempo, aber nicht im Fondbereich.
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Listenpreis
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Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
572 - 750 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
4,5 - 6,0 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
529 Liter - 4 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.928 mm x 1.923 mm x 1.487 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Der Audi A6 Sportback e-tron stellt seine direkten Konkurrenten in der oberen Mittelklasse bei Ladetempo und Reichweite in den Schatten. Mit seiner 800-Volt-Technik fährt der elektrische A6 schon wieder, wenn die Konkurrenten aus Süddeutschland noch an der Ladestation stehen. In nur 21 Minuten ist die 83 oder 100 kWh große Batterie von 10 auf 80 % geladen.
Bereits das 210 kW/286 PS starke Basismodell erreicht bis zu 627 Kilometer Reichweite. Mit der 270 kW/367 PS starken performance-Variante sind es sogar bis zu 756 Kilometer und mit der 315 kW/428 PS starken quattro-Variante immer noch bis zu 716 Kilometer im WLTP-Zyklus. Von diesen kann man in der Praxis einige Kilometer abziehen, wenn man das volle Potential der starken Antriebe nutzt. Der sowohl im Handling als auch im Komfort gefällige A6 Sportback beschleunigt seine 2,2 bis 2,4 Tonnen je nach Motorisierung in 4,5 bis 7,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h.
So überzeugend wie die gute Relation von Kraft und Verbrauch (13,6 bis 16,5 kWh/100 km im WLTP-Mittel), so reizvoll und hochwertig präsentiert sich das Cockpit. „Der Fortschritt durch Technik“ manifestiert sich mit gleich drei Bildschirmen im Cockpit. Einem 11,9-Zoll-Cockpitdisplay, 14,5-Zoll-Touchscreen und 10,9-Zoll-Beifahrerdisplay (Option). An Infotainment steht wie bei der Komfort-, Sicherheits- und Assistenzausstattung das volle Programm im Angebot. Vom aktuellen Wetterbericht bis zu Chat-GPT.
Das Platzangebot im standesgemäße 4,93 Meter langen und satte 1,92 Meter breiten A6 Sportback e-tron überzeugt vorne, aber nicht im Fond. Hier steht im Vergleich zur klassischen Audi A6 Stufenhecklimousine und zum Kombi A6 Avant e-tron vergleichsweise wenig Kopfraum zur Verfügung. Dieser Makel lässt sich mit dem Panorama-Glas mit raffinierter Flüssigkristall-Technik, die das Sonnenrollo verzichtbar macht, ausgleichen. Zum Aufpreis von 2.300 Euro.
Im über der Sitzbank um drei Zentimeter luftigeren Avant bestehen diese Probleme nicht und man zahlt nur 1.650 Euro mehr als für den Sportback mit Rückbank-Handicap. Bei gleichen Transportqualitäten (502 Liter Kofferraumvolumen, 500 kg Zuladung, 2.100 kg Anhängelast) wie im A6 Sportback e-tron. Dieser stellt im Vergleich zum BMW i5 und Mercedes EQE nicht allein wegen dem flotteren Ladetempo und der höheren Reichweite in der oberen Mittelklasse ein reizvolles Angebot dar.
Wie viel kostet der Audi A6 Sportback e-tron?
Das Audi A6 Sportback e-tron Modell hat einen Listenpreis von 62.800 € bis 103.575 €.
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Audi A6 Sportback e-tron: Reichweite und Ladedauer
Was das Ladetempo und die Reichweite betrifft, ist der Audi A6 Sportback e-tron in der elektrischen oberen Mittelklasse Spitze.
Flotte 800 Volt
Der Audi A6 Sportback e-tron lädt seine Batterie wie die VW-Konzern-SUVs Audi Q6 und Porsche Macan mit 800-Volt-Technik. Damit vergehen beim Ladestopp mit 225 kW (Basismodell) oder 270 kW Ladeleistung (andere Motorisierungen) für das Aufladen von 10 auf 80 % lediglich 21 Minuten. In einem Mercedes EQE und BMW i5 dauert das Gleiche mit 400 Volt und maximal 170 und 205 kW rund 30 Minuten. Mit Wechselstrom lädt der Audi mit 11 oder 22 kW (optional nach der Markteinführung). Vorteil beim Laden: Sowohl links als auch rechts finden sich am A6 Sportback e-tron Ladeanschlüsse.
Die Batterie richtet über die Reichweite. Mit der Batterie mit 83 kWh Bruttokapazität und 75,8 kWh Nettokapazität legt man im A6 Sportback e-tron Einstiegsmodell, wenn alles nach dem vom Werk angegebenen WLTP-Plan abläuft, eine Strecke von 556 bis 627 km zurück. Im ebenfalls heckgetriebenen A6 Sportback e-tron performance geht es mit brutto 100 und netto 94,9 kWh über 100 km weiter mit einer Batterieladung. Zwischen 673 und 756 km weit.
Im noch leistungsstärkeren A6 Sportback e-tron quattro und S6 Sportback e-tron, die ebenfalls den Strom aus der größeren Batterie saugen, reduziert sich die vom Werk angegebene Reichweite nur etwas auf 644 bis 716 km und 638 bis 675 km. Im Alltag sind, je nach Motorisierung, Batterie und Fahrweise, zwischen 400 und 500 km Reichweite realistisch. Die sind möglich, weil aus den zahlreichen Aerodynamik-Maßnahmen ein exzellenter cw-Wert von 0,21 resultiert.
Spitzenposition
Diese Kombination aus hervorragender Aerodynamik, effizienten Motoren, ordentlicher Reichweite und schneller Ladefähigkeit rückt den Audi A6 Sportback e-tron im Konkurrenzumfeld auf eine Spitzenposition. Die direkten Konkurrenten BMW i5 und Mercedes EQE laden gemächlicher und sehen die Ladesäule früher.
Leistung und Fahrkomfort
Neben den Audi SUVs Q4 e-tron, Q6 e-tron und Q8 e-tron und dem Sportwagen e-tron GT ist der Audi A6 e-tron das fünfte vollelektrische Modell aus Ingolstadt. Das Leistungsspektrum reicht in seiner Sportback-Variante vom 210 kW/286 PS starken Basismodell bis zum 370 kW/503 PS starken Sportmodell S6.
Kraftvoller Einstieg
Bereits im 210 kW/286 PS starken Basismodell produziert der Motor einen gehaltvollen Zug. 435 Newtonmeter Drehmoment gelingen auch im Verbrenner, aber nicht so kraftvoll aus dem Stand und nicht so geschmeidig. Und wenn die Launch Control aktiviert wird, sind für Momente sogar 240 kW/326 PS Leistung abrufbar. Dann beschleunigt das Einstiegsmodell statt in 7,0 Sekunden in rasanten 6,0 von 0 auf 100 km/h und erreicht am Ende die gleiche Geschwindigkeit von 210 km/h. Wie die anderen Motorvarianten (Ausnahme S6: 240 km/h).
Performance = Reichweite
Das „performance“ steht im Motorenprogramm des A6 Sportback nicht nur für mehr Leistung, sondern vor allem für mehr Reichweite. Erst mit dem zweitstärksten Motor wird der Antrieb des A6 Sportback e-tron von der großen Batterie mit 94,9 kWh Stromreserve gespeist. Zum deftigen Mehrpreis von 12.800 Euro.
Die Leistung steigt auf 270 kW/367 PS und das Drehmoment auf 565 Nm. So motorisiert stemmt der Audi seine Leistung noch druckvoller und eindrucksvoller auf die Hinterräder. In 5,4 Sekunden ist der Standardsprint abgefeiert. Mit aktivierter Launch Control steigt die Leistung kurzfristig auf 280 kW/380 PS.
Quattro-Traktion
Mit mehr Leistung und dem Allradantrieb geht es im A6 Sportback e-tron quattro noch beherzter zur Sache. Zusätzlich zum permanentmagneterregten Elektromotor an der Hinterachse sorgt ein Asynchronmotor (ASM) an der Vorderachse für mehr Wucht im Antritt. 855 Nm Drehmoment, 315 kW/428 PS Leistung und eine auf den Magen durchschlagende Beschleunigung sind das Ergebnis.
In 4,7 Sekunden beschleunigt der A6 Sportback e-tron quattro seine 2.360 kg von 0 auf 100 km/h. Oder mit geschärfter Launch Control und dann 340 kW/462 PS Leistung sogar in 4,5 Sekunden. Sollte reichen, auch wenn die Beschleunigung im 370 kW/503 PS starken S6 Sportback e-tron noch dramatischer ist. Das Topmodell der A6-Baureihe beschleunigt in 3,9 Sekunden von 0 auf 100.
Harmonische Hardware
Der Komfort bleibt weder im Topmodell S6 noch im harmonisch abgestimmten A6 Sportback e-tron auf der Strecke. Der Fahrwerks- und Geräuschkomfort ist so, wie man es in einer gelungenen Limousine erwartet: hoch. Sowohl mit dem dem Dynamikfahrwerk als auch mit dem adaptiven Luftfederfahrwerk. Mit dem senkt sich die Karosserie im auf 19 bis 21 Zoll großen Rädern abrollenden A6 im „Dynamic“-Modus um 10 und im „Efficiency“-Modus ab 120 km/h um 20 Millimeter ab. Die Abstimmung zwischen der Strom zurück gewinnenden Motorbremse und der Scheibenbremse überzeugt ebenso wie die Progressivlenkung. Zwar steht im Audi A6 e-tron keine Allradlenkung im Angebot wie in den Konkurrenten BMW i5 und Mercedes EQE, aber das fällt nur im direkten Vergleich auf.
Platz und Praxistauglichkeit
Sein Format erdet den Audi A6 seit 1994 in der oberen Mittelklasse. Mit einer Länge von 4,93 Metern wird der Sportback e-tron, der wie die SUVs Audi Q6 und Porsche Macan auf VWs PPE-Konzern-Plattform („Premium Platform Electric“) aufbaut, von einem Mercedes EQE (4,95 Meter) und Tesla Model S (4,97 Meter) um ein paar Zentimeter überragt. Der BMW i5 fällt mit 5,06 Metern länger aus.
Rückbank-Handicap
Im direkten Vergleich mit den Konzern-SUVs baut der Audi A6 Sportback e-tron mit einer Höhe von 1,49 Meter aber eine halbe Etage tiefer. Und auch im Vergleich mit der Kombivariante A6 Avant e-tron ergibt sich ein Höhenunterschied von vier Zentimetern. Der macht sich im Innenraum auf den Sitzplätzen bemerkbar. Kaum vorne auf den bequemen Vordersitzen, wo nur ein knapper Zentimeter weniger Kopffreiheit geboten wird, aber im Fond.
Im Fond verknappt die abfallende Dachlinie den Kopfraum. Wegen der Batterie im Boden und der tiefen Karosserie bleiben nur noch knapp 94 Zentimeter bis zum Dach. Im Kombi wird den Fondpassagieren drei Zentimeter mehr Platz bis zum Dachhimmel geboten. Ist man Kind oder als Erwachsener nicht lang, macht das kein Problem, zählt man zur Kategorie Sitzriese, schon.
Der Trick mit dem Glasdach
Dem im Sportback-Fond knappen Kopfraum lässt sich entgegenwirken. Mit einem Glasdach über dem Kopf. Das Panorama-Glasdach macht nicht nur mit seinen unter Strom gesetzten, die Glasfläche undurchsichtig machenden Flüssigkristallen Eindruck, sondern es gewinnt die vielleicht entscheidenden Zentimeter an Kopffreiheit wieder zurück, weil mit der raffinierten Technik auf eine am Dach auftragende Abdeckung verzichtet werden kann. Zum Aufpreis von 2.300 Euro.
Der Schulterraum ist keine Problemzone. Aus gutem Grund. Um eine große Batterie mit viel Reichweite im Fahrzeugboden unterbringen zu können, wuchs die Breite der Generation C9 im Vergleich zur A6-Limousine der Generation C8 von 1,89 auf 1,92 Meter.
Platz zum Ablegen
Zu viert reist man daher noch bequemer und mit mehr Platz um die Schultern. Und mit genügend Platz zum Ablegen. Hinter den Türen, die von der Soft-Close-Automatik ins Schloss gezogen werden, herrscht reichlich Raum zum Ablegen und Verstauen. Im Innenraum landen Utensilien im fünf Liter großen Mittelkonsolenfach, in den zwei Getränkehaltern oder auf der Smartphone-Ladeschale.
Wer in der Fließhecklimousine weniger Platz im Kofferraum erwartet als im Kombi, wird angenehm überrascht. An Gepäckraum hat der Sportback e-tron bis auf den Liter genau so viel zu bieten wie der Avant e-tron: 502 Liter Volumen. Der Kofferraum ist mit 1,02 Meter zwischen den Radkästen genauso breit und die Ladefläche mit fast 1,09 Meter fast genauso tief. Er lässt sich durch das Umklappen der Sitzbanklehnen auf 1.330 Liter erweitern. Im Avant ist er mit 1.422 Litern nur unwesentlich größer.
Ladekabel landen im Frunk
Die Ladekabel landen nicht im Kofferraum. Vorne unter der Haube findet sich, was sonst nur in SUVs zu finden ist: ein „Frunk“, ein 27 Liter großes Fach für die Ladekabel. Das ist praktisch, weil sie dann nicht im Gepäckraum landen.
„Der Vorsprung durch Technik“ (Audis Slogan) offenbart sich auch beim Öffnen der Fronthaube und Heckklappe. Die Fronthaube öffnet sich nach einer Handbewegung über dem Audi-Emblem berührungslos. Die Stelle, wo auch die sensorgesteuerte Heckklappe mit einem Fußkick berührungsfrei zu öffnen ist, markiert hinter dem Fahrzeug eine Projektion auf dem Boden.
Der Gepäckraum fällt auch im Vergleich der oberen Mittelklassen klassengemäß aus, wenn man ihn mit den Kofferräumen der BMW i5 Limousine und des Mercedes EQE vergleicht, die mit 490 und 430 Liter Volumen aufwarten.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Das Infotainment im Audi A6 Sportback e-tron erinnert nicht nur an das im Audi Q6, es wurde vom SUV in die Limousine transferiert. Deshalb fühlt sich, wer im Innenraum des Q6 saß, im Cockpit des A6 Sportback gleich wohl und zurecht.
Gleich drei Displays
Wie im Audi Q6 e-tron bespielt das Infotainment im A6 Sportback e-tron eine eindrucksvoll breite Bühne. Nur eine Etage tiefer als im SUV. Und das in voll durchdigitalisiert wie im Mercedes EQE und BMW i5.
Wie in der Limousine aus München spannt sich in der aus Ingolstadt ein Curved-Display in einem sanften Bogen um die Fahrer:in. Die durchgehende Anzeigetafel setzt sich aus drei Bildschirmen zusammen. Aus einem gestochen scharf anzeigenden Cockpitdisplay im 11,9-Zoll-Format, einem zentralen 14,5-Zoll-Touchscreen und einem 10,9-Zoll-Beifahrerdisplay (inklusive im „MMI experience pro“). Auf dem Bildschirm vor der Beifahrer:in lassen sich auch in Fahrt Filme und Serien schauen, ohne dass es einen vom Fahren ablenken soll.
Volles Programm
Das Infotainment setzt auf Google. Online steht das volle Programm im Angebot, von Gaming, Videos bis zum aktuellen Wetterbericht. Mit dem Zugang zu ChatGPT, Over-the-air-Updates und dem lernenden Sprachassistenten, der die Alltagssprache versteht, fährt das A6-Infotainment voll auf der Höhe der Zeit.
Augmented Reality
Optional werden wichtige Fahrinfos wie Geschwindigkeit, Assistenz- und Navigationshinweise und weitere Infos auf die Frontscheibe projiziert. Die eingeblendeten Tempolimits scheinen direkt vor dem Fahrzeug auf der Straße zu schweben. In den Anzeigen des Head-up-Display implementierte Augmented Reality macht es möglich.
Eine dicke Preisliste
Vieles ist möglich, vieles teuer. Etwa das Bang & Olufsen Soundsystem mit zwei Verstärkern und 20 Lautsprechern, von denen vier in den Kopfstützen eingebaut sind, was die Qualität von Telefongesprächen verbessert. Das Panorama-Glasdach ist wegen mehr Platz über dem Kopf eine gut gemeinte Empfehlung wert. Weiteres, was den Komfort und Preis nach oben treibt, findet sich in der dicken Preisliste des Audi A6 e-tron.
Sicherheit und Schutz
Die dicke Preisliste des Audi A6 Sportback und Avant e-tron hält ebenfalls viele Assistenzsysteme bereit. Manche sind Serie, manche nicht.
Ohne oder mit Digitalspiegel?
Zu empfehlen ist die 360-Grad-Kamera im Sportback, in dem die flachen A-Säulen an Ausfahrten oder in Kurven den Blick schneiden. Optional erhält man den A6 auch mit den elektronischen Kamerarückspiegeln. Die wurden im Vergleich zu ihrer ersten Generation im Audi Q8 verbessert, überzeugen aber immer noch nicht voll und ganz, sodass man sich auch sehr gut mit den Serienspiegeln zufrieden geben kann. Überzeugender arbeiten die Rückleuchten mit OLED-Technik: Beim Tür öffnen und von hinten nahendem Radfahrer warnen die Leuchten mit drei Querstreifen. Nach dem Einschalten der Warnblinkanlage erscheint ein rotes Warndreieck in den Rückleuchten.
Und die Sicherheit im Test? Im Euro NCAP Crashtest schnitt der Audi A6 e-tron mit sehr guten 92 und 91 Prozent im Erwachsenen- und Kinderschutz ab. Eine 75-Prozent-Wertung wurde für den Fußgängerschutz und eine 80-Prozent-Wertung für den Assistenzschutz vergeben. Im Gesamtergebnis erhielt der A6 e-tron fünf Sterne. Die Bestwertung im wichtigsten europäischen Sicherheitstest.
Zuverlässigkeit und Probleme
Der Audi A6, der 1994 dem in vier Generationen gebauten Audi 100 nachfolgte, repräsentiert bereits in der siebten Neuauflage Audis obere Mittelklasse. Der Anspruch an den „Vorsprung durch Technik“ ist in der Generation C9 sichtbar. Auch die neue Auflage des A6, die sich mit der Münchener und Stuttgarter Business Class misst, setzt auf Hochwertigkeit, Qualität und Zuverlässigkeit.
Nur zwei Jahre
Das hat seinen Preis und seine Aufpreise. Die Ingolstädter Aufpreispolitik färbt leider auch auf die Ingolstädter Garantiepolitik ab. Audi gewährt nur zwei Jahre Garantie. Die ein-, zwei- oder dreijährigen Anschlussgarantien kosten extra. Ein Blick in die bayerische Hauptstadt (BMW: drei Jahre) oder nach Fernost zeigt, dass man woanders weit großzügiger Garantie gewährt.
Drei Jahre Garantie gibt es von Audi auf den Lack. 12 Jahre ist man gegen Durchrostung versichert. Die üblichen acht Jahre Garantie gibt es auf die Batterie; bis zu einer Laufleistung von 160.000 km.
Audi A6 Sportback e-tron FAQs
Wie schnell lädt der Audi A6 Sportback e-tron?
Der Audi A6 Sportback e-tron lädt dank der 800-Volt-Technik mit Gleichstrom (DC) in nur 21 Minuten von 10 auf 80 %.
Wie groß ist die Batterie des Audi A6 Sportback e-tron?
Den Audi A6 Sportback e-tron erhält man entweder mit einer Batterie mit 83 kWh Kapazität, von der 75,8 kWh nutzbar sind (Basismodell) oder einer Batterie mit 100 kWh Fassungsvermögen, von dem 94,9 kWh nutzbar sind.
Wie hoch ist die Reichweite des Audi A6 Sportback e-tron?
Für das Audi A6 Sportback e-tron Basismodell mit der kleineren Batterie gibt Audi eine Reichweite von 556 bis 627 km an. Im Audi A6 Sportback e-tron mit der längsten Reichweite, dem performance, geht es mit einer Batterieladung 673 bis 756 km weit. Im WLTP-Zyklus.
Wie schnell fährt der Audi A6 Sportback e-tron?
Alle Audi A6 Sportback e-tron-Modelle laufen 210 km/h schnell. Nur in der Sportversion S6 Sportback e-tron ist man mit bis zu 240 km/h unterwegs.
Was kostet der Audi A6 Sportback e-tron?
Das Audi A6 Sportback e-tron Basismodell ist mit einem Preis von 62.800 Euro schon recht teuer. Für den e-tron performance mit der größeren Batterie und den stärkeren e-tron quattro sind mindestens 75.600 und 79.800 Euro anzulegen.
Wann ist der Audi A6 Sportback e-tron bestellbar?
Der Audi A6 Sportback e-tron ist ab sofort bestellbar.
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Audi Bank/Leasing Zweigniederlassungen der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig
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