Land Rover Discovery Sport Testbericht

Der Land Rover Discovery Sport imponiert auf den ersten Blick durch seine dynamische Optik. Doch die Kompakt-Version des Discovery ist nicht nur ein Schönling, sondern bietet auch hohe Praxistauglichkeit.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Gutes Raumangebot
  • Umfangreiche Sicherheitsausstattung
  • Geländetauglich

Was nicht so gut ist

  • Hoher Verbrauch
  • Schlechte Sicht nach hinten
  • Langer Bremsweg

Land Rover Discovery Sport: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Land Rover Discovery Sport

Kennen Sie noch den Land Rover Freelander? Nein? Dann aber bestimmt den Land Rover Defender. Während der Freelander von 1998 bis Ende 2014 produziert wurde, löste ihn schließlich im gleichen Jahr der Land Rover Discovery Sport mit seiner Weltpremiere auf dem Pariser Autosalon ab. Seitdem befindet sich der Discovery Sport noch immer in erster Generation im Handel.

Den Discovery kennt man schon eher als den Freelander. Doch was bedeutet überhaupt Sport? Beim Discovery Sport handelt es sich nicht, wie man denken könnte, um eine schnellere, leistungstärkere Variante des Discovery, sondern die Bezeichnung bezieht sich einzig auf kleinere und damit vielleicht sportlichere Außenmaße.

Ganze 40 Zentimeter trennen den Discovery Sport vom größeren Geschwistermodell. Während der Discovery mit 4,97 eindeutig das Segment der Oberklasse-SUVs bedient, kann der Discovery Sport mit 4,60 Metern gerade noch als Kompakt-SUV zählen oder in der Mittelklasse verortet werden.

Komfort und Platz im Fokus

Die Frage nach dem Fahrzeugtypen stellt sich bei einem Land Rover kaum, denn schließlich produziert die Marke nur SUV-Modelle. Doch wie beinahe alle Fahrzeuge der Automarke hat sich auch der Discovery Sport stark vom Vorgängermodell Freelander und dem Geländewagen-Dasein gelöst und stellt nun SUV-Eigenschaften wie Komfort, Ausstattung und Platzangebot in der Vordergrund.

Der Land Rover Discovery Sport ist die richtige Wahl für Sie, wenn Sie auf der Suche nach einem geräumigen SUV für den täglichen Gebrauch sind. Der Innenraum des Modells ist sehr geräumig und bietet je nach Modell Platz für bis zu sieben Personen.

Vor allem der Fahrer profitiert von der technischen Unterstützung, die auf Wunsch noch um weitere Assistenzsysteme erweitert werden kann. Und bei den Motoren steht neben Benziner- und Diesel-Versionen auch ein Plug-in-Hybrid zur Wahl.

Wie viel kostet der Land Rover Discovery Sport?

Das Land Rover Discovery Sport Modell hat eine UVP von 54.000 € bis 74.900 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 4.159 € sparen. Die Preise beginnen bei 51.955 € für Barzahlung.

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Der Land Rover Discovery bewegt sich über alle Versicherungskategorien hinweg auf einem nicht gerade günstigen Niveau. In der Haftpflichtversicherung schlagen je nach Motorisierung die Typklassen 21 bzw. 22 zu Buche, die Richtung teuer tendieren.

Als mittelmäßig lässt sich die Einstufung in die Teilkaskoversicherung bezeichnen. Für den Discovery zählen hier die Typklassen 21 bzw. 23. Kleiner Exkurs: Während die Skala in der Haftpflicht bereits bei der Typklasse 25 endet, reicht diese bei der Teilkasko bis 33.

In der Vollkaskoversicherung bildet die Typklasse 34 das Maximum. Mit der Typklasse 22 bewegt sich der Engländer somit ziemlich genau im Mittelfeld.

Leistung und Fahrkomfort

Mit der Zeit geht der Discovery Sport nicht nur, weil er sich von den Geländewagen-Vorfahren lossagt, sondern auch, weil er zeitgemäße Antriebsoptionen bietet. Elektrifizierung steht da ganz oben auf der Liste. Beim Land Rover Discovery Sport gibt es die Wahl zwischen verschiedenen Benziner- und Dieseloptionen sowie einem Plug-in-Hybridantrieb.

Der Vierzylinder-Benziner steht in zwei verschiedenen Leistungsstufen zur Verfügung. Alle kommen serienmäßig mit einem Allradantrieb und der 9-Gang-Automatik. Der 2.0-Liter-Vierzylinder des P200 leistet 147 kW/200 PS und sprintet in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h – bei 207 Stundenkilometern endet der Vortrieb.

Das Benziner-Modell P250 mit 184 kW/249 PS erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h, der Sprint auf Landstraßentempo gelingt in 7,8 Sekunden. Auch beim Drehmoment kann er gegenüber dem kleineren Bruder noch eine Schippe drauflegen: 365 sticht 320 Nm.

Einstiegsdiesel mit Schaltgetriebe

Bei den Selbstzündern handelt es sich ebenfalls um Zweiliter-Aggregate. Der Einstiegsdiesel ist mit und ohne Allradantrieb verfügbar. Werden bloß die Vorderräder angetrieben, kommt er mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe statt der 9-Gang-Automatik.

Der Einstiegsdiesel D165 bietet eine Leistung von 120 kW/163 PS und ein dieseltypisch hohes Drehmoment von 380 Nm. Von 0 auf 100 geht es in 10,4 Sekunden, bei 201 km/h ist Schluss im Fronttriebler. Mit Automatik und Allrad verbessert sich der Sprintwert (10,2 Sekunden), dafür sinkt die Höchstgeschwindigkeit auf 195 km/h.

Und da wäre noch der stärkste Turbodiesel, der D200 mit 150 kW/204 PS. In 8,6 Sekunden sind Tempo 100 erreicht, bei 209 km/h liegt die Spitzengeschwindigkeit. Speziell beim Ziehen von Anhängern kommt Ihnen das eindrucksvolle Drehmoment von 430 Nm zugute.

Plug-in mit 313 PS Systemleistung

In Sachen alternative Antriebe bietet Land Rover den Discovery Sport auch als Plug-in-Hybrid an. Das System nennt sich P300e AWD und kombiniert einen 1.5-Liter-Dreizylinder-Benziner mit einem Elektromotor und einer 12,7-kWh-Batterie.

Daraus ergibt sich eine Leistung von 227 kW/309 PS und ein Drehmoment von 540 Nm. Die Vmax liegt auf dem Niveau des Top-Diesel (209 km/h), den der Plug-in-Hybrid in puncto Beschleunigung (6,6 Sekunden) aber deutlich abhängt. Und auch beim Verbrauch (kombiniert: 2,0 l/100 km) hat der Hybrid die Nase vorn.

Der Dreizylinder des Plug-in-Hybrid sitzt an der Front, kombiniert mit einem Elektromotor an der Hinterachse. Vorteil: Dadurch verfügt der Hybrid automatisch über Allradantrieb. Nachteil: Im E-Modus wird aus ihm ein reiner Heckantrieb.

Bis auf den Einstiegsdiesel fährt der Discovery Sport immer mit Allradantrieb vor. Dieser bietet eine sichere Fahrt auch abseits der Straße und auf rutschigen Oberflächen. So sind Sie auch bei Schnee oder nassem Untergrund bestens abgesichert.

Platz und Praxistauglichkeit

Der Land Rover Discovery Sport ist ideal für Großfamilien geeignet, die ihr Fahrzeug im Alltag aktiv nutzen wollen. Gelegentlichen Ausflügen abseits der Straße oder dem Transport von Anhängelasten ist der Land Rover Discovery Sport gewachsen.

Und auch wenn das Kompakt-SUV wohl eher auf der Straße als im Gelände anzutreffen sein wird, so hat es durchaus Offroad-Qualitäten. Zu nennen wäre die Bodenfreiheit von rund 21 Zentimetern, die maximale Wattiefe von 60 Zentimetern sowie das Terrain-Response-System mit vier Fahrprogrammen.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Der Innenraum gibt sich typisch für einen Premium-Engländer: gut verarbeitet, wertiger Eindruck. Natürlich lässt sich die Basis durch zahlreiche Extras weiter aufwerten.

Das touchfähige Infotainment-Display ist schön ins Ambiente integriert, über Apple CarPlay und Android Auto lässt sich das Smartphone koppeln. Kritikpunkt: Das Display fällt mit 10 Zoll nicht besonders groß aus. Richtig wuchtig hingegen wirkt die Bedieneinheit der Klimaanlage darunter. Hier wäre ein größerer Bildschirm und dafür kleinere Drehregler die sinnvollere Lösung gewesen.

Auf Höhe der Zeit befindet sich das 12,3 Zoll große Instrumentendisplay, das alle wichtigen Fahrinformationen bereitstellt. Wer es noch bequemer mag, der erhält optional ein Head-up-Display. Das trägt natürlich auch zur Sicherheit bei, da der Blick auf die Straße gerichtet bleibt.

Durch Software‑Updates befindet der Discovery Sport stets auf dem neuesten Stand, ganz einfach over-the-air, ohne dass Sie in die Werkstatt fahren müssen. Mit dem Online-Paket inkl. integrierter SIM-Karte ist unbegrenztes Streaming möglich, über die optionale induktive Ladestation können Sie außerdem Ihr Smartphone kabellos laden.

Für den Discovery Sport gibt es zahlreiche Ausstattungslinien, denn hier wählen Sie zum einen beim Exterieur-Design zwischen der Standardvariante und dem R-Dynamic und außerdem bei der Innenausstattung aus dem Serienmodell, dem S, SE oder HSE. Hinzu kommt noch das Sondermodell Urban Edition.

Standardausstattung

Die Basisversion wird mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Scheinwerfern, einer 2-Zonen-Klimaautomatik, einem Multifunktions-Lederlenkrad, einem 10-Zoll-Touchscreen, einem Tempomat und Parksensoren ausgeliefert.

R-Dynamic

Der R-Dynamic kommt mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, R-Dynamic-Stoßfängern vorne und hinten, Einstiegsleisten im R-Dynamic-Design und Titanium-Dekorelementen.

S

Die Ausstattung S ist mit 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, animierten Blinklichtern, LED-Scheinwerfern, einem Innenrückspiegel mit Abblendautomatik und 14-fach verstellbaren Vordersitzen in Leder ausgestattet.

R-Dynamic S

Der R-Dynamic S verfügt über 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im R-Dynamic-Design und genarbtes Leder in Ebony mit Kontrastnähten in Mars Red.

SE

Der SE kommt mit 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, einer 2-Zonen-Klimaautomatik, einem 8-Zoll-Touchscreen, der Ambiente-Innenraumbeleuchtung, einem Navigationssystem, Stoffsitzen und einem Regensensor.

R-Dynamic SE

Der R-Dynamic SE umfasst eine elektrische Heckklappe, ein 12,3-Zoll-Instrumentendisplay, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im R-Dynamic-Design und genarbtes Leder in Ebony mit Kontrastnähten in Mars Red.

Urban Edition

Die Urban Edition bringt elektrische Vordersitze und Heckklappe. Außerdem das Black Exterior Paket mit einem Dach in Kontrastlackierung sowie eine verstellbare Rücksitzbank.

HSE

Der HSE ist mit LED-Scheinwerfern, 20-Zoll-Alufelgen, 16-fach verstellbaren Sitzen in Windsor-Leder, dem Meridian Soundsystem und dem Keyless Entry ausstaffiert.

R-Dynamic HSE

Der R-Dynamic HSE fährt mit Windsor-Leder in Ebony mit Kontrastnähten in Mars Red, 20-Zoll-Leichtmetallfelgen im R-Dynamic-Design und dem Meridian Soundsystem auf.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Den niedrigsten offiziellen Kraftstoffverbrauch hat natürlich der Plug-in-Hybrid. 1,6 l/100 km lautet der WLTP-Wert, in dessen Nähe Sie natürlich nur kommen, wenn die Batterie geladen ist. Rein elektrisch soll es für eine Reichweite von bis zu 59 Kilometern reichen.

Für die Langstrecke bieten sich die Dieselaggregate an, die dort ihre Effizienzvorteile ausspielen können. 6,3 Liter auf 100 Kilometer genehmigt sich der kleinere Diesel mit Frontantrieb und Schaltgetriebe. Mit Allrad und Automatik gönnt sich der D165 0,4 Liter mehr. Auf ebenfalls 6,7 Liter Normverbrauch kommt auch der größere Diesel D200 mit 204 PS. Alle Diesel verfügen über ein Tankvolumen von 65 Liter.

Wer dem Diesel einen Benziner vorzieht, sollte vielleicht nochmal in sich gehen. Denn bereits der Einstiegsmotor P200 mit 200 PS weist einen WLTP-Verbrauch von immerhin 9,2 Litern auf. Ganz schön viel für einen Vierzylinder mit dieser Leistung. Der P250 mit nochmal 50 Zusatz-PS liegt zum Glück offiziell nicht weit entfernt: 9,3 l/100 km sind es hier.

In den Tank gehen jeweils zwei Liter mehr (67 Liter) als bei den Diesel-Versionen. Mit Blick auf den hohen Verbrauch hätte das Tankvolumen sogar noch größer ausfallen können.

Sicherheit und Schutz

Bei den NCAP-Crashtestern gab sich der Land Rover Discovery Sport im Jahr 2022 keine Blöße. Fünf Sterne waren maximal zu holen – und das gelang dem Engländer auch.

Zu den einzelnen Kategorien: Am stärksten schnitt das SUV bei der Sicherheit von Kindern ab und holte 89 Prozent der Gesamtpunktzahl. Vorbildlich: Bei den Aufpralltests gab es keinerlei Abzüge.

85 Prozent erreichte der Discovery Sport in der Kategorie Sicherheitsunterstützung, die die einzelnene Assistenzsystem untersucht. Geschwindigkeitsassistenz, Spurassistent und Notbremssystem (AEB) Fahrzeug-Fahrzeug wurden als "gut" bewertet, die Insass:innenzustandsüberwachung als "angemessen".

Auf 84 Prozent kam der Land Rover bei der Insass:innensicherheit. In den verschiedenen Aufpralltests stellte sich speziell der Brustbereich als sensible Stelle heraus, an der das Fahrzeug nicht in allen Fällen zu 100 Prozent überzeugen konnte.

Beim Schutz von Fugänger:innen und Radfahrer:innen schnitt der Land Rover mit 74 Prozent ab. Der Stoßfänger bot einen guten Schutz für die Beine der Fußgänger:innen, der Schutz des Beckens wies jedoch starkes Verbesserungspotenzial auf.

Zuverlässigkeit und Probleme

Land Rover gibt sich in puncto Garantie großzügiger als andere Premium-Hersteller, die nur zwei Jahre anbieten. Bei den Engländern haben Kund:innen drei Jahre bzw. bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern Garantie auf ihren Neuwagen.

Wenn die Garantie abgelaufen ist, kann es kostspielig werden, da die Reparaturkosten hoch sind. Zu achten ist u. a. auf die Steuerkette, die mit zunehmenden Alter Geräusche machen kann – dann sollte eine Werkstatt aufgesucht werden.

Für den Land Rover Discovery Sport liegen mehrere Rückrufe vor. So können Fahrzeuge der Baujahre 2021 bis 2022 von einem Herstellungsfehler betroffen sein, der zu einer verringerten Gurtstraffung oder zum Ausfall bei einem Unfall führen kann.

Auch gibt es einen Rückruf für die Baujahre 2018 bis 2020. Aufgrund von auftretenden Überspannungen kann es zu Schäden an elektrischen Bauteilen kommen – und in der Folge zu einem Ausfall der elektrischen Systeme. Dadurch kann auch Brandgefahr bestehen.

Land Rover Discovery Sport FAQs

Der Land Rover Discovery Sport ist ein beeindruckender Geländewagen und auch innen toll ausgestattet. Außerdem hat er bequeme Sitze – auch in der zweiten und dritten Reihe, denn der Land Rover Discovery kann als 5- oder 7-Sitzer gewählt werden.

Der P360-Benziner ist der leistungsstärkste Motor der Discovery-Reihe. Sein 3,0-Liter-Reihensechszylinder leistet 355 PS und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in 6,5 Sekunden.

Der Discovery Sport ist ein kompakter SUV, der sich in städtischen Gebieten besser zurechtfindet. Der Range Rover Sport verfügt jedoch über eine umfangreichere Serienausstattung und eine höhere Anhängelast. Außerdem hat er einen etwas besseren Kraftstoffverbrauch.

Betrachtet man die Grundausstattung beider Modelle, so ist der Einstiegspreis des Land Rover Discovery niedriger als der des Range Rover. Obwohl beide Modelle standardmäßig über fünf Sitzplätze verfügen, ist der Discovery mit einer dritten Sitzreihe erhältlich, die die Sitzplatzkapazität auf sieben Personen erhöht.

Bei Land Rover handelt es sich um eine Automarke mit verschiedenen Modellen, überwiegend SUV und Geländewagen. Im Gegensatz dazu ist der Land Cruiser ein Geländewagen-Modell von Toyota.

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