Tesla Model 3 Testbericht

Das Tesla Model 3 war nach Model S und Model X das dritte Modell der Texaner. Ein Facelift brachte 2023 mehr Reichweite, eine dynamischere Optik und einen höherwertigen Innenraum.

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2024
Gesamtsieger
Wow-Wertung
9/10
Bewertet von Andreas Heise nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Starker Antrieb
  • Hohe Reichweite
  • Dynamisches Fahrwerk

Was nicht so gut ist

  • Kein Fahrerdisplay
  • Unpraktische Blinker
  • Unnötig komplizierte Türgriffe

Tesla Model 3: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Tesla Model 3

Das Tesla Model 3 war, wie sollte es bei dem Namen auch anders sein, das dritte Fahrzeug des Elektroauto-Pioniers aus Texas. Zuvor kamen Model S und Model X auf den Markt. Wer es ganz genau nimmt, der zählt den früheren Tesla Roadster von 2008 mit - dann müsste aus dem Model 3 ganz schnell ein Model 4 werden.

Mittlerweile hat sich auch das Model Y dazugesellt, quasi die höhergelegte Version des Model 3. Beide teilen sich die gleiche Basis.

Die Schallisolierung ist merklich besser als beim Vorgängermodell. Da haben sie nochmal nachgelegt.

Teslas schneller Aufschwung

Mit dem Roadster begann der Einstieg in die Automobilindustrie für das 2003 gegründete Unternehmen, das sich 2017 von Tesla Motors lediglich in Tesla, Inc. umbenannte.

Von Beginn an positionierte sich Tesla als Manufaktur reiner Elektrofahrzeuge und hat sich schnell zum Vorreiter der Elektromobilität etabliert. Enorm erfolgreich wurde die Marke mit dem Model S vor allem aufgrund großer Batterien mit hoher Reichweite, dem autonomen Fahren sowie einer Design-Sprache die schnörkellos, modern und attraktiv ist. Heute ist Tesla beinahe so etwas wie das Apple der Autoindustrie.

Ein neues Einstiegsmodell

Mit dem 2016 vorgestellten Model 3 erweiterte Tesla schließlich das Fahrzeugangebot um ein vergleichsweise kleines und daher auch günstiges Modell, mit dem eine breitere Zielkundschaft angesprochen werden kann. Dank des Model 3 gelingt der Einstieg in die Elektromobilität vergleichsweise günstig. Doch Tesla wäre nicht Tesla, wenn sich das Model 3 nicht trotzdem noch in der gehobenen Mittelklasse bewegen würde.

Das Tesla Model 3 war lange das weltweit meist verkaufte Elektroauto, weil es in vielen Kaufkriterien zu überzeugen weiß. Mit dem starken Antrieb, dem niedrigen Stromverbrauch und der hohen Reichweite. Im Modelljahr 2021 erfuhr das erfolgreiche Konzept noch einige Verbesserungen, 2023 folgte ein Facelift.

Die Modellüberarbeitung hatte nicht nur eine dynamischere Optik zur Folge. Nein, auch im Innenraum legten die Entwickler Hand an - ob neue Sitze oder neues 8-Zoll-Touchscreen im Fond. Unter der Haube oder besser gesagt im Fahrzeugboden kommt zwar keine neue Batteriegeneration zum Einsatz, trotzdem konnte die Reichweite noch einmal gesteigert werden.

Alles Gründe, warum das neue Tesla Model 3 bei den Carwow Car of the Year Awards 2024 in der Kategorie "Elektroauto" den Sieg holte und am Ende auch zum Car of the Year gewählt wurde.

Vor etwas mehr als einem Jahrzehnt wurde der kalifornische Autoproduzent Tesla von deutschen Autoproduzenten noch belächelt. Heute lächelt niemand mehr über das amerikanische Innovationsunternehmen. Nicht in München, wo BMW mit dem i3 und i8 auf Offensive setzte, aber etwas zu früh. Nicht in Stuttgart, wo man zu spät dran war. Und nicht in Wolfsburg, wo Volkswagen mit dem ID.3 und ID.4 auf Aufholjagd setzt. Aber, wer aufholt, wurde zuvor überholt.

Noch immer mit Vorsprung

Tesla war schon 2008 da. In Kleinserie mit dem Tesla Roadster, der auf dem Lotus Elise aufbaute, und danach mit dem Model S in Großserie. 2017 folgte das Model 3. Von der Mittelklasselimousine verkaufte Tesla allein im Jahr 2020 rund 360.000 Exemplare weltweit.

Konkurrenz? Relativ überschaubar, denn in dieser Größenklasse setzen die Konkurrenzunternehmen primär auf die Kategorien SUV und Crossover. Nichtsdestotrotz sind mittlerweile mehrere Elektro-Limousinen auf dem Markt: BMW bietet den i4, NIO den ET5 und Hyundai den IONIQ 6. Hinzu kommen beispielsweise Polestar 2, Mercedes-Benz EQE und BYD Seal.

Wie viel kostet das Tesla Model 3?

Das Tesla Model 3 Modell hat eine UVP von 40.990 € bis 49.990 €. Die Preise beginnen bei 41.970 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 588 €.

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So richtig günstig ist das Tesla Model 3 in der Versicherung nicht. In der Haftpflicht fällt die Typklasse 20 noch moderat aus. Auch die Teilkasko-Einstufung von 22 geht in Ordnung. Bei der Vollkasko wird mit der Typklasse 25 schon ziemlich hoch angesetzt.

Tesla Model 3: Reichweite und Ladedauer

Das Elektroauto ist die Paradedisziplin von Tesla - Verbrenner haben die US-Amerikaner nie gebaut. Tesla machte das Elektroauto mehr oder weniger salonfähig, u. a. dank großer Reichweite, hoher Konnektivität und zahlreichen Assistenzsystemen. Das ist auch beim bis dato kleinsten Tesla, dem Model 3, der Fall, das über eine starke Reichweite verfügt.

Bis zu 602 Kilometer versprach Tesla vor dem Facelift auf dem Papier. Mittlerweile soll es nach WLTP-Messung bis zu 629 Kilometer weit gehen. Der Wert gilt für das Long-Range-Modell. Über die exakte Batteriekapazität schweigt Tesla - wahrscheinlich bewegt sie sich im Bereich rund um 79 kWh (brutto).

Wir alle wissen: Die Praxis-Reichweite liegt in der Regel unter der WLTP-Reichweite. Im realen Leben kann sie aber trotzdem über 500 Kilometer liegen, wenn man es denn behutsam angeht. Ein Praxiswert, der für viele andere E-Autos bisher unerreicht bleibt.

Der WLTP-Wert für das Standard-Modell (geschätzte Batteriegröße: 60 kWh brutto) liegt übrigens bei 513 Kilometern. Die hohen Reichweiten sind natürlich Folge des niedrigen Verbrauchs: So soll sich das Tesla Modell 3 nach offizieller WLTP-Messung mit nur 13,2 kWh auf 100 Kilometer begnügen, das Longe-Range-Modell mit 14 kWh/100 km.

Dem Verbrauch zugute kommt auch die serienmäßige Wärmepumpe. Mit einem elektrischen SUV oder Crossover, etwa dem Ford Mustang Mach-E, kommt man zwar ähnlich weit, aber nur aufgrund des größeren Akkus - bei höherem Verbrauch.

Spitze im Verbrauch

Der Stromverbrauch des Tesla Model 3 macht den Unterschied. Das Model 3 verbraucht für die gebotene Leistung wenig. Ein Polestar 2 beispielsweise liegt mit 14,8 bis 16,0 kWh/100 km darüber.

Das Laden am Supercharger ist oft günstiger als an anderen Schnellladern. Zurzeit existieren in Europa über 10.000 Supercharger an 1.000 Standorten, die sich zumeist an den Autobahnen finden. Tendenz steigend.

Die Ladegeschwindigkeit entscheidet über die Langstreckentauglichkeit, bei der Teslas Model 3 im Vergleich zur Konkurrenz Punkte macht. Von Vorteil ist, dass die Ladestopps und -zeiten an der Strecke automatisch von der Navigation berechnet werden.

Die Ladeleistung blieb mit dem Facelift unverändert: Bis zu 250 kW sind es beim Long-Range-Modell, wobei der Wert wohl nur an einem Tesla Supercharger erreicht wird. Ansonsten lädst du mit maximal 200 kW. Das Standard-Modell schafft mit 170 kW etwas weniger. Zum Vergleich: BMW i4 und Polestar 2 erreichen maximal 205 kW, der BYD Seal kommt auf 150 kW.

Wie lange man lädt, hängt von der Stromquelle ab. An der Haushaltssteckdose dauert es am längsten. Am Supercharger der neuesten Generation geht es am flottesten. In 15 Minuten kannst du bis zu 282 Kilometer Reichweite nachladen.

Leistung und Fahrkomfort

Anstatt eines Schlüssels wird im Model 3 mit einer Karte gestartet. Wie viel PS an den Start gehen, darüber entscheiden die eigenen Wünsche und das Budget.

Während es von der Vor-Facelift-Version z. B. auch ein Performance-Version gab, ist das neue Tesla Model 3 bisher in nur zwei verschiedenen Versionen erhältlich.

Das Einstiegsmodell mit 208 kW/283 PS wuchtet seine 1,6 Tonnen in 6,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Schon diese Beschleunigung kann sich sehen lassen und blieb mit dem Facelift unverändert.

Bei der Geschwindigkeit musst du sogar Abstriche machen, denn sie wurde von 225 auf 201 km/h gesenkt. Doch wer die Höchstgeschwindigkeit öfter nutzt, sieht auch die Ladesäule öfters - daher ist die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit nur ein kleiner Makel.

Auch der Vortrieb des 366 kW/498 PS starken Model 3 mit zwei Elektromotoren, dem großen Akku und Allradantrieb endet bereits bei 201 km/h - hier sind beide Varianten gleich schnell. Jedoch sprintet das Longe-Range-Modell in nur 4,4 Sekunden auf Landstraßentempo und damit deutlich schneller als die leistungsschwächere Variante.

Mit 534 PS und 660 Nm ging es im zweimotorigen Model 3 Performance vor dem Facelift bis auf 261 km/h. Die 100 km/h waren in 3,3 Sekunden erreicht. Über einen potenten Nachfolger wird noch spekuliert.

Beim Fahrkomfort hat das Facelift-Modell nochmal einen Schritt nach vorn gemacht. Dafür sorgt das überarbeitete Fahrwerk mit neuer Mehrlenkerachse und überarbeiteten Laufbuchsen. Nicht nur deswegen wird es ruhiger im Innenraum - auch die neue Akustikverglasung rundum trägt dazu bei. Ein Segen auf längeren Strecken.

Platz und Praxistauglichkeit

Beim Tesla Model 3 handelt es sich um eine viertürige Limousine. Die regt zum Reisen an, was dank der angesprochenen Reichweite und dem schnellen Ladevorgang an einem Tesla Supercharger auch gut möglich ist.

So richtig klassisch wirkt die Tesla-Limousine dann aber nicht, denn nur leicht abgesetzt ist das Stufenheck, während sich die Heckscheibe weit in Richtung des kurzen Hinterns zieht und im flachen Winkel abfällt. So erinnert das Model 3 im Profil an ein Coupé.

Durch die niedrige Bauform (1,44 Meter hoch) gestaltet sich der Einstieg natürlich nicht so komfortabel wie bei einem SUV. Und im Fond wird es nach oben ab etwa 1,85 Körpergröße etwas eng. Wer sich hier mehr Platz wünscht, für den lohnt sich ein Blick auf das Tesla Model Y.

Hinter der Sitzbank kommen 425 Liter Gepäck unter, die über eine schmale Luke geladen werden. Vorne im Fach unter der Fronthaube (88 Liter), dem sogenannten Frunk, verstaut man am besten die Ladekabel, die dann nicht mehr im Kofferraum herumfliegen.

Es existiert zwar weniger Platz als im SUV, na und? Der eigene Platzbedarf entscheidet und das Model 3 steht eleganter auf der Straße und bereitet mehr Fahrfreude als ein hoher SUV. Wegen dem tieferen Fahrzeugschwerpunkt und dem direkteren Handling.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Ob beim Bedienen die gleiche Freude wie beim Fahren aufkommt, hängt sehr davon ab, wie man sich darauf einlässt. Das futuristische Cockpit des Model 3 verzichtet weitgehend auf Schalter. Die Bedienung der Fahrzeugfunktionen und des Infotainments läuft weitgehend über den 15,4-Zoll-Bildschirm ab, der nach dem Facelift schneller reagiert und kontrastreicher daherkommt.

Tesla geht gerne andere Wege. Die Einstellung der Außenspiegel oder die Wahl des Fahrmodus über den Touchscreen sind nicht das, was man in der Fahrschule gelernt hat. Aber so ist das nun einmal. Bedienrevolutionen haben wie alle Revolutionen wenig mit Gewohnheit zu tun.

Wo Tesla eindeutig übers Ziel hinaus geschossen ist: bei der Bedienung der Blinker. Denn hierfür finden sich Tasten auf dem Lenkrad. Spätestens beim Herausfahren aus dem Kreisverkehr entpuppen sich die Blinkertasten aufgrund der Lenkradstellung als Flop. Manchmal hat Altbewährtes wie ein Lenkrad-Hebel schon seine Berechtigung.

Doch Moderne und Vernetzung haben natürlich auch ihre Vorteile: Werkstattaufenthalte sind seltener, denn Fehlerkorrekturen, Updates der Software oder die Freischaltung von Extras gehen übers Netz vonstatten.

Sicherheit und Schutz

Die Maximalwertung von fünf Sternen erhielt das Tesla Model 3 im Euro NCAP-Crashtest (2019). Beim Schutz von erwachsenen Insass:innen kam das Modell auf stolze 96 Prozent von 100 möglichen Punkten. Mit 94 Prozent konnte die Elektro-Limousine auch in Sachen Assistenzsysteme ordentlich punkten - ob Spurhalte- oder Notbremsassistent, überall gab es ein "Gut" und damit die Bestwertung.

Geht es um die Sicherheit von mitfahrenden Kindern, kann das Model 3 in der NCAP-Wertung 86 Prozent von 100 möglichen Punkten vorweisen. Im Crashtest selbst verfehlte das Modell die volle Punktzahl nur knapp. Abzüge gab es dafür, dass Isofix und i-Size nur auf den äußeren Plätzen im Fond verfügbar sind.

Am wenigsten Punkte (74 Prozent) holte der Tesla in der Kategorie Fußgänger:innenschutz. Während die Notbremssysteme für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen gut abschnitten, büßte die Limousine Punkte beim Aufpralltest ein.

Zuverlässigkeit und Probleme

Hochgradig sicherheitsrelevante Probleme sind zum Tesla Model 3 kaum bekannt. Dennoch gab es in der Vergangenheit immer wieder Rückrufaktionen beim Vor-Facelift, die meist im Zusammenhang mit der Software oder der Elektronik des Fahrzeuges standen. Einige Probleme ließen sich zudem über einfache Software-Updates beheben.

Zu den Ursachen zählte unter anderem, dass das Notrufsystem des Fahrzeuges ausfallen konnte. Bei einer weiteren Maßnahme wurde das Kabel in der Heckklappe, welches die Bilder der Rückfahrkamera transportiert geprüft, weil es in Einzelfällen durch häufiges Öffnen und Schließen des Kofferraums zu Beschädigungen kam.

In den USA waren zuletzt im Mai 2022 alle Tesla-Modelle von einem Rückruf betroffen. Dabei führte die Abwärme des Prozessors zu einem Überhitzen der gesamten Einheit über die auch die Rückfahrkamera und weitere Assistenzsysteme gesteuert werden. In Deutschland verkaufte Fahrzeuge sind davon bislang nicht betroffen.

Geht es um die Zuverlässigkeit, musste das Vor-Facelift-Modell beim TÜV-Report 2024 ordentlich Kritik einstecken. Denn unter den zwei- bis dreijährigen Autos lag die Quote der "erheblichen Mängel" bei ganzen 14,7 Prozent. Damit landete das Model 3 in dieser Altersgruppe auf dem letzten Platz - noch hinter Marken wie Dacia.

Tesla Model 3 FAQs

Seit dem 18.12.2023 können keine Anträge mehr für einen staatlichen E-Auto-Bonus gestellt werden. Wie bei allen anderen Elektroautos erhältst du somit auch beim Kauf eines Model 3 keine staatliche Förderung mehr.

Der offizielle WLTP-Verbrauch des Model 3 Standard beträgt 13,2 kWh/100 km, der des Long-Range-Modells 14 kWh/100 km. Zur Praxis: Bewegt man das Model 3 flott, kann der Verbrauch bei 25 bis 30 kWh liegen. Fährt man sanft, sind Verbrauchswerte zwischen 12 und 17 kWh/100 km realistisch. Im Stadtverkehr ist der Verbrauch eines Elektroautos am niedrigsten.

Das Laden am Supercharger richtet sich nach einem dynamischen Preismodell - los geht's bei 36 Cent pro kWh. Das kann deutlich günstiger sein als an anderen Schnellladestationen.

Geht man es sparsam an und tankt man den günstigen Strom zuhause, kann man mit Stromkosten von 4 bis 5 Euro alle 100 Kilometer rechnen.

Das Tesla Model 3 Maximale Reichweite lässt sich an einem Supercharger mit bis zu 250 kW Ladeleistung aufladen. In 15 Minuten kannst du Strom für bis zu 282 Kilometer Reichweite nachladen.

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