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Hyundai i30 Fastback Testbericht

Schöner Fahren. Der i30 Fastback ist das dritte Modell von Hyundais Kompaktklasse-Baureihe und attraktiver als das i30 Steilheck und der i30 Kombi.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Carwow nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Sichere Fahreigenschaften
  • Großer Kofferraum
  • 5 Jahre Garantie

Was nicht so gut ist

  • Eingeschränkte Kopffreiheit im Fond
  • Unübersichtliches Heck
  • Hohe Ladekante

Hyundai i30 Fastback: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Hyundai i30 Fastback

Der coupéartige Fünftürer duckt sich auf 4,46 Meter Länge in 1,43 Meter Höhe ab. Vorne beginnt die dynamisch gezeichnete Limousine mit einem flacheren Kühlergrill, neuem Tagfahrlicht sowie angepasster Frontschürze. Das Heck geht sportlich ab.

Dem Nutzwert schadet die Optik nur ein wenig – Stichworte: hinten sitzen + Ladekante + Übersicht. Mit einem Kofferraumvolumen von 450 Liter nimmt es der smarte Fastback aber mit allerhand Gepäck auf. Mit weniger als im i30 Kombi, aber etwas mehr als im i30 Steilheck – und das zum fairen Aufpreis.

Mit dem Kombi und Steilheck teilt sich der Fastback nicht nur die Plattform, auf der übrigens auch der Kia Ceed und der Kia Proceed stehen, sondern auch das Cockpit, die Bedienelemente und die Technik. Das beschert dem Fastback all das, was auch den anderen i30-Spielarten eigen ist. Das beginnt bei den hochwertigen Materialien und deren guter Verarbeitung und setzt sich mit der einfachen Bedienung in Fahrt fort.

Der i30 Fastback liegt sicher auf der Straße und bietet guten Komfort. Der Dreizylinder dreht leicht hoch und der Vierzylinder, der 140 PS an die Vorderräder schickt, erfüllt seinen Antriebsjob kultiviert und leise. So sportiv wie der i30 Fastback anmutet, ist aber auch dieser Motor nicht – dafür hat Hyundai mit dem i30 Fastback N noch ein brandheißes Eisen mit 250 oder 275 PS im Feuer.

Wie um den Motor, muss man sich auch um die Sicherheitsausstattung (reichlich Fahrassistenz), die Komfortausstattung (sehr gut bis üppig) und den Preis, der für den attraktiven i30 Fastback aufgerufen wird, keine Sorgen machen.

Wenn die Emotion steigt, fällt der Nutzwert – so lautet eine ungeschriebenes Gesetz im Automobilbau, und man fragt sich vor dem Einstieg, ob sie sich auch im schicken Hyundai i30 Fastback bewahrheitet? Der Fastback baut drei Zentimeter tiefer als das i30 Steilheck.

Vorne geht die Flachheit gut auf und dahinter auch fast. Da der Radstand von 2,65 Meter unverändert bleibt und der Fastback 12 Zentimeter länger als das Steilheck ausfällt, herrscht genug Beinfreiheit. Oben herum wird es jedoch enger.

Ende gut, alles gut. Die tiefe Dachlinie des i30 Fastback sorgt zwar dafür, dass die Kopffreiheit und der Überblick ein paar Einbußen erleben, aber die guten Eigenschaften des i30, der bei den Fahreigenschaften, der Bedienung, der Sicherheit und der Ausstattung zu überzeugen weiß, besitzt auch der Fastback.

Wie viel kostet der Hyundai i30 Fastback?

Das Hyundai i30 Fastback Modell hat eine UVP von 31.810 € bis 34.160 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 6.910 € sparen. Die Preise beginnen bei 26.036 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 269 €.

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Leistung, Verbrauch und CO2-Ausstoß

Der i30 Fastback liegt gut und komfortabel, lenkt sich präzise und fährt sicher. Und welcher ist der passende Motor? Das hängt von den eigenen Präferenzen und Fahrgewohnheiten ab.

Die Benziner

Mit dem 120 PS starken Dreizylinder ist der Fastback schon recht „fast“ (190 km/h schnell). Der kleine Dreizylinderturbo mobilisiert dank dem Turbolader aus nur einem Liter Hubraum stramme 171 Newtonmeter Drehmoment. Das kann schon gut reichen. Auch, weil der Verbrauch mit 5,5 Liter/100 km im Werksmittel brav ausfällt. Allerdings sollte man sich mit dem kleinen Hubraum nichts vormachen: Steigt das Tempo, steigt auch die Drehzahl und damit der Verbrauch – die Kehrseite von Downsizing und wenig Hubraum.

Ist man oft flott und fordernd unterwegs, ist der 140-PS-Vierzylinder die wahrscheinlich klügere Wahl. Die Geschmeidigkeit und die Kraft beim Zwischenbeschleunigen verbessern sich mit einem zusätzlichen Zylinder, einem Plus von 0,4 Liter Hubraum und 242 Newtonmeter Drehmoment, ohne dass es groß auf den Verbrauch durchschlägt. Der liegt auf dem Papier einen halben Liter höher und in der Realität sind es, abhängig von Gasfuß, um die acht Liter Super. Zudem ist der 1.4 T-GDI der einzige Benziner im i30 Fastback, der auf Wunsch auch mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe 7DCT geliefert wird (Fahrleistungen in der Tabelle in Klammern).

Der Diesel

Für Langstreckenfahrer gibt es auch im i30 Fastback aktuell nichts besseres als einen Dieselmotor wegen der lässigen Durchzugskraft des Selbstzünders und seinem für die gefühlte Kraft niedrigen Verbrauch.

Der rauer als der 1.4-Liter-Benziner laufende 1,6-Liter-CRDi-Vierzylinder fährt final 200 km/h, aber mit dem 50 Liter großen Tank später an die Tanksäule. Sein Verbrauch liegt in der Werksangabe rund einen Liter unter dem Dreizylinderbenziner und eineinhalb Liter unter dem etwa gleich starken 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner. Das reduziert die Kosten, die beim Diesel bei der Anschaffung höher sind, auf Langstrecke erheblich.

Platz und Praxistauglichkeit

Wer schön sein will, muss nicht leiden, aber ab etwa 1,80 Meter Körpergröße kommt man wegen der tiefen Dachlinie dem Dachhimmel nah. Dass die Seitenscheiben schmal ausfallen, ist modern, macht die Aussicht aber auch nicht besser, um die es hinten herum mit der schmalen Heckscheibe geschehen ist – Pflichtprogramm: Rückfahrkamera (Serie ab Style).

Positiv fällt auf, dass sich die Heckklappe weit nach vorne öffnet – kaum Kopfnussgefahr! – und negativ, dass sich die hohe Ladekante beim Einladen in den Weg stellt. An Volumen hat der Fastback 50 Liter mehr zu bieten als das Steilheck, das es mit 395 bis 1.301 Liter aufnimmt.

Das Gepäckabteil des 4,59 Meter langen i30 Kombi, das 602 bis 1.650 Liter fasst, kann der 13 Zentimeter kürzere Fastback nicht kontern. Trotzdem geht am Ende alles gut mit der Balance zwischen Emotion und Nutzwert. 450 bis 1.351 Liter Kofferraumvolumen sind für die Klasse ein guter Wert.

Und wer noch mehr zu transportieren hat, achtet bitte auf den passenden Motor. Der 1.4 T-GDI mit Schaltgetriebe bietet die höchste Zuladung im i30 Fastback und mit dem Dieselmotor dürfen die schwersten Anhänger gezogen werden.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Trotz mehr Emotion bleibt der Preis des Hyundai i30 Fastback angemessen. Die Differenz zwischen dem i30 Steilheck und dem i30 Fastback liegt gerade mal bei 600 Euro. Mit der Wahl der höheren Ausstattungslinien steigt der Preis merklich, aber lange nicht so dramatisch wie in manchem deutschen Premiumprodukt.

i30 Fastback Trend

Das Einstiegsmodell des Fastback steht auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und verfügt bereits über einen Tempomat, eine Sitzheizung vorne, ein beheizbares Lederlenkrad und eine Klimaanlage. Ebenso sind die Einparkhilfe hinten, die elektrisch anklappbaren Außenspiegel, der Geschwindigkeitsbegrenzer, der Fernlichtassistent und der aktive Spurhalteassistent mit von der Partie.

i30 Fastback N-Line

Zahlt man 1.900 Euro Aufpreis auf den Grundpreis, sitzt man im N-Line, der optisch an das Sportmodell i30 Fastback N mit den 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, der N Line Front- und Heckschürze und den hinten dunkel getönten Scheiben erinnert. Das horizontale LED-Tagfahrlicht und die LED­-Rückleuchten machen ebenso den Unterschied. Im Cockpit sitzt man auf Sportsitzen unter dem in Schwarz gehaltenen Dachhimmel und dirigiert das Fahrzeug mit dem Sportlenkrad und Alupedalen.

i30 Fastback Style

Den Unterschied zwischen Trend und Style machen vom Preis 2.420 Euro aus, die man gut in die 2-Zonen-Klimaautomatik, das 8-Zoll-Touchscreen-Infotainment mit digitalem Radioempfang (DAB+) und die im Fastback bitter notwendige Rückfahrkamera investiert. Das Smartphone wird im Style über Apple CarPlay oder Android Auto in den Betrieb eingebunden und lässt sich kabellos aufladen.

Ebenso gehören zum Ausstattungsumfang die 6-fach verstellbaren Vordersitze mit verschiebbarer Oberschenkelauflage, der automatisch abblendende Innenspiegel, die elektrische Parkbremse, die LED-­Rückleuchten und die hinten abgedunkelten Scheiben.

i30 Fastback Premium

2.100 Euro Zuzahlung und aus dem sehr gut ausgestatteten Style wird der Premium. Dessen Ausstattung umfasst die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, die Voll-LED-Scheinwerfer, den Regensensor, das Smart-Key-System mit Start-Stopp-Knopf, die Stoff-Leder-Polsterung und eine weit bessere Ausstaffierung mit Fahr- und Sicherheitsassistenten.

Sicherheit und Schutz

Die Sicherheit im Fastback erhöhen der automatische Abstandsregeltempomat, der autonome Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, die Einparkhilfe vorne, der Knieairbag für den Fahrer, der Querverkehrswarner hinten und der Toter-Winkel-Assistent. Allein wegen dieser sehr guten Sicherheitsausstattung ist der Premium eine Empfehlung wert. Der Aufpreis von rund 4.500 Euro gegenüber dem Trend ist viel Geld, aber man bekommt auch viel dafür geboten. Zur Verdeutlichung: In manchem Audi, Mercedes oder BMW kostet das Soundsystem mehr. Das offenbart die faire Aufpreispolitik. Und obendrauf gibt es noch fünf Jahre – normal sind zwei – Garantie.

Ebenso fair: Auch das Einstiegsmodell lässt sich mit den optionalen Ausstattungspaketen in der Sicherheits-, Infotainment- und Komfortausstattung zu gut akzeptablen Preisen aufrüsten und auch um die Sicherheit ist es gut gestellt.

Im ADAC-Bremstest kam der Hyundai i30 Fastback 1.4 T-GDI nach einer Vollbremsung aus 100 km/h nach sehr guten 34,2 Metern zum Stehen. Das Crashverhalten der Karosserie und die Sicherung durch die elektronischen Helfer wurden im Euro NCAP-Crashtest mit der Maximalwertung von fünf Sternen bewertet.

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